Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Spies
Antwort von Thomas Spies
SPD
• 14.08.2011

(...) da haben Sie aber etwas gründlich missverstanden. Natürlich sollen sich Bürger an der Gesetzgebung beteiligen, wann immer sie wollen. Aber man muss sehen, dass das zu einem so späten Zeitpunkt (die Diskussion läuft seit Jahren, und war öffentlich bekannt, wenn auch wenig beachtet) sehr schwierig ist. (...)

Portrait von Peter Eichstädt
Antwort von Peter Eichstädt
SPD
• 18.08.2011

(...) Insgesamt entspricht das neue Rundfunkgebührensystem meiner Auffassung nach der neuen medialen Realität und wird auch für mehr Gerechtigkeit sorgen. (...)

Frage von Patrick S. • 12.08.2011
Portrait von Thomas Spies
Antwort von Thomas Spies
SPD
• 12.08.2011

wenn Sie sich mit solcher Fachkenntnis und Engagement für das Thema Medienpolitik, hier speziell Rundfunkgebührengestaltung, einsetzen, dann empfehle ich Ihnen, dass an einer Stelle zu tun, wo die Fragen der zukünftigen Gestaltung von Fachleuten w

Portrait von Robert Habeck
Antwort von Robert Habeck
Bündnis 90/Die Grünen
• 12.08.2011

(...) Haithabu (und das Danewerk) als Teil einer transnationalen Bewerbung von Wikingerstätten - die ich sehr begrüße und aufregend finde - wurde im Januar 2011 mit den anderen Bewerber koordiniert auf die Vorschlagsliste der UNESCO-Nominierungen gesetzt. Die Antragsstellung kann dann ein Jahr später erfolgen, also 2012. (...)

Portrait von Sepp Dürr
Antwort von Sepp Dürr
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.08.2011

(...) Aber ich halte nichts davon, sozusagen in einen Überbietungswettbewerb mit anderen Ländern einzutreten und um jeden Preis eine „Welterbe-Liste“ vervollständigen zu wollen. Hauptsinn der UNESCO-Anerkennung war und ist, bedrohtes Welterbe vor Verfall oder gar Zerstörung zu retten. Da gibt es weltweit noch viel zu tun, während wir selbst, also die jeweiligen Bundesländer, die eigene Verantwortung endlich ernster nehmen sollten. (...)

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