Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Heinrich Kolb
Antwort von Heinrich Kolb
FDP
• 25.11.2009

(...) Ich stimme mit Ihnen überein, dass wir auch die Leistungsträger der Gesellschaft entlasten müssen. Die hohen Steuersätze wird die Koalition im Rahmen einer Steuerreform absenken, auch um ein Zeichen dafür zu setzen, das sich Leistung wieder lohnt. Wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes dürfte es allerdings nicht möglich sein, Gehaltsbestandteile wie Boni mit einem eigenen, niedrigeren Steuersatz zu belasten. (...)

Portrait von Florian Bernschneider
Antwort von Florian Bernschneider
FDP
• 16.11.2009

(...) Sie haben mich auch auf die Gesundheitspolitik angesprochen. Für uns Liberale ist klar, dass der Wettbewerb im Gesundheitssektor gestärkt werden muss. Deshalb wollen wir den gesetzlichen Krankenkassen ihre Beitragsautonomie zurückgeben und den bürokratischen und überflüssigen Gesundheitsfonds abschaffen. (...)

Portrait von Wolfgang Schäuble
Antwort von Wolfgang Schäuble
CDU
• 20.11.2009

(...) Lieferungen von Lebensmitteln unterliegen grundsätzlich dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 Prozent. Nach den europarechtlichen Vorgaben sind sonstige Leistungen von dieser Begünstigung ausgeschlossen, auch wenn ein Teil dieser Leistungen in der Abgabe von Lebensmitteln besteht. (...)

Portrait von Carl-Ludwig Thiele
Antwort von Carl-Ludwig Thiele
FDP
• 07.01.2010

(...) Es ist zutreffend, dass die FDP in ihren Parteibeschlüssen die Einführung eines Kindergrundfreibetrages fordert. Eine solche Maßnahme ist jedoch in dem gerade verabschiedeten Wachstumsbeschleunigungsgesetz, das eine Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrages bringt, nicht vorgesehen. (...)

Portrait von Ingrid Hönlinger
Antwort von Ingrid Hönlinger
Bündnis 90/Die Grünen
• 11.11.2009

(...) Das lapidare "Ich vertraue ihm" von Frau Merkel als Antwort auf die Frage nach den finanzpolitischen Kompetenzen von Herrn Schäuble in Zusammenhang mit der CDU-Spendenaffäre hat mich ebenso verwundert wie Sie. An Frau Merkels Reaktion lässt sich erkennen, dass sie mit einer solch kritischen Frage aus den Reihen der Journalisten nicht gerechnet hat und diese dann auch schnellstmöglich umgehen möchte. (...)

E-Mail-Adresse