Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 09.07.2012

(...) bezüglich der Euro-Thematik lastet auf uns Politikern ein großer Druck, sowohl von verschiedensten Seiten in Deutschland wie auch international. Bewährte Praxis in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es, Analysen und Diskussionen in großer Sachlichkeit zu führen. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort von Gerhard Schick
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.07.2012

(...) Das ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch gefährlich. Denn ein Auseinanderbrechen der Eurozone würde wesentlich teurer, als alle bisherigen Garantiesummen zusammen - sowohl ökonomisch als auch politisch. Dass der Wortlaut der Erklärung dabei in seinem vereinfachenden Ton nationale Ressentiments schürt, trägt auch nichts zur Lösung der Krise bei. (...)

Portrait von Dagmar Wöhrl
Antwort von Dagmar Wöhrl
CSU
• 06.08.2012

(...) Aus meiner Sicht wären stärkere Aufsichtsbefugnisse der EZB zu begrüßen. Es muss aber unbedingt berücksichtigt werden, dass die Unabhängigkeit der EZB nicht durch eine Vermischung von Geld- und Währungspolitik mit der Bankenaufsicht gefährdet wird. (...)

Portrait von Michael Frieser
Antwort von Michael Frieser
CSU
• 13.07.2012

(...) Dies ist die wichtigste Erkenntnis aus den Ereignissen rund um die griechische Finanzkrise seit dem Mai 2010. Klar ist jedoch, dass Versäumnisse, die sich über viele Jahre hinweg aufgetürmt haben, nicht über Nacht beseitigt werden können. Ziel aller jetzigen und zukünftigen Maßnahmen ist die kurzfristige und zielgerichtete Krisenhilfe– nicht die dauerhafte Alimentierung von Staaten. (...)

Portrait von Martin Burkert
Antwort von Martin Burkert
SPD
• 19.07.2012

(...) Denn anstatt aufzuklären, werden hier nur Ängste geschürt. Wie Sie sicher gehört haben, gibt es auch einige führende Ökonomen in Deutschland, die diesen Aufruf stark kritisiert haben. Noch dazu stört es mich, dass dieser „Brandbrief“ den Eindruck erweckt, es gäbe keinen Austausch zwischen Politik und Wissenschaft. (...)

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