Die Frauenquote kann man also dann als ‘Erfolg’ evaluieren, wenn sie nicht mehr nötig ist. Im Kern soll sie sich selbst wieder abschaffen.
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Ich glaube nicht, dass eine verpflichtende geteilte Elternzeit ein probates Mittel ist, mehr Frauen Führungspositionen zu ermöglichen. Es greift zu sehr in die individuellen Rechte einer Familie ein.
Zunächst einmal möchte ich betonen, wie wichtig ich es finde, dass sich Politik aktiv dafür einsetzt, dass Frauen gleichermaßen Führungspositionen einnehmen.
Wichtig ist, die Bedürfnisse der Eltern zu berücksichtigen und sie zu unterstützen, sich Beruf und Familie partnerschaftlich aufzuteilen, wenn sie das wollen.
Mit dieser neuen Regelung würden wir Anreize schaffen, die Elternarbeit fairer zu verteilen, was auch Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte und die Aufstiegschancen von Frauen haben wird.
die Präsenz von Frauen in Führungspositionen zu stärken, ist ein relevantes Thema, denn auch in Führungspositionen sind Frauen noch viel zu wenig vertreten.