Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 20.09.2013

Sehr geehrter Herr Förster,

auch wenn ich Ihre Auffassung nicht teile, respektiere ich sie.

Mit freundlichen Grüßen

Katherina Reiche

Portrait von Peter Altmaier
Antwort von Peter Altmaier
CDU
• 12.09.2012

(...) g. Frage bezieht sich auf eine Äußerung von Frau Staatssekretärin Katherina Reiche in der Bild-Zeitung vom 21.08.2012. Frau Reiche bekleidet in meinem Hause das Amt einer Parlamentarischen Staatssekretärin und unterstützt mich bei der Erfüllung meiner politischen Aufgaben. (...)

Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 20.09.2013

(...) Bei allem Respekt, das Bundesverfassungsgericht ist nicht der Gesetzgeber. Art 6 GG verpflichtet den Staat ausdrücklich, Ehe und Familie unter den besonderen Schutz zu stellen. Wer das GG achtet, ist niemand, der "auf Grundgesetzwidrigkeiten regelmäßig aufmerksam" gemacht werden muss. (...)

Portrait von Katherina Reiche
Antwort von Katherina Reiche
CDU
• 20.09.2013

(...) ankommt. Nach Ihrer Auffassung diskriminiert ein jeder, der sich den "Vorzügen" einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft anschließt. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.06.2013

(...) Deshalb brauchen wir einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn und die Eindämmung nicht existenzsichernder Beschäftigung. Wir fordern deshalb, dass Anreize zum Lohndumping abgeschafft werden und z.B. die Leiharbeit in Zukunft nur noch als Abfederungsinstrument für Auftragsspitzen und zur kurzzeitigen Vertretung eingesetzt wird. Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer haben Anspruch auf die* *gleichen Arbeitsbedingungen und gleiche Löhne wie Stammbelegschaften. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
Bündnis 90/Die Grünen
• 30.08.2012

(...) Wir Grüne sind der Auffassung, dass wir den Haushalt durch einen Mix aus gerechter Einnahmeverbesserung und gezielter Ausgabenkürzung sowie durch Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft sanieren müssen. So müssen neben konsequentem Subventionsabbau für umweltschädliche Subventionen Krisengewinnler und die Vermögenden stärker zur Unterstützung unseres Gemeinwesens herangezogen werden. Eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes sowie eine zeitlich befristete Vermögensabgabe sind dazu sinnvolle Instrumente. (...)

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