Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martin Dörmann
Antwort von Martin Dörmann
SPD
• 09.02.2017

(...) Überhaupt wollen wir an das Steuerrecht grundsätzlicher ran: Dass Familien mit Trauschein steuerlich überdurchschnittlich profitieren, geht an der Realität vorbei, denn viele Eltern sind heute gar nicht mehr verheiratet. Wir wollen deshalb einen neuen Familientarif einführen, der Kinder unabhängig von der Lebensform der Eltern berücksichtigt. Dann spielt es bei der steuerlichen Förderung von Familien keine Rolle mehr, ob verheiratet, unverheiratet oder alleinerziehend. (...)

Portrait von Eva Steininger-Bludau
Antwort von Eva Steininger-Bludau
SPD
• 03.01.2017

(...) Nach Rücksprache mit der Referentin für den Bereich "Schule" der SPD-Fraktion, Stephanie Küppers, ist es tatsächlich so, dass Eltern, die eine 45-Stunden-Woche gebucht haben, diese auch erfüllen müssen. Dies ist keine neue Regelung, sondern von den Eltern bei der Unterzeichnung der Verträge für die OGS so akzeptiert worden. Diese fehlende Flexibilität basiert auf folgenden Überlegungen: (...)

Portrait von Cornelia Möhring
Antwort von Cornelia Möhring
DIE LINKE
• 26.01.2017

(...) Wir als LINKE wollen natürlich einen Sozialstaat, der so ausgebaut ist, dass die Leistungen auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Und wir wollen, dass alle Eltern gleich behandelt werden. Wenn es da Lücken zu Ungunsten von Selbständigen und FreiberuflerInnen gibt, muss hier natürlich nachgebessert werden. (...)

Portrait von Paul Lehrieder
Antwort von Paul Lehrieder
CSU
• 21.12.2016

(...) Wer etwa weiterhin seine Büromiete zahlt, kann diesen Betrag von seinem Umsatz abziehen. Sofern nach Abzug aller Kosten ein Gewinn übrig bleibt, wird dieser mit dem Elterngeld verrechnet. (...)

Portrait von Sönke Rix
Antwort von Sönke Rix
SPD
• 06.04.2017

(...) Februar 2017 veröffentlicht. Das Gericht stellt darin fest, dass die Anordnung des paritätischen Wechselmodells zur Betreuung des Kindes auch gegen den Willen eines Elternteils möglich ist, wenn das zum Wohle des Kindes beiträgt. Der BGH hat damit klargestellt, dass eine gerichtliche Umgangsregelung nach dem Wechselmodell vom Gesetz nicht ausgeschlossen wird. (...)

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