Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrike Flach
Antwort von Ulrike Flach
FDP
• 23.08.2010

(...) Schon lange sagen wir, man muss die Kostenentwicklung über alle Akteure des Gesundheitswesens und über den gesamten Behandlungsverlauf betrachten. Höhere Kosten im ambulanten Bereich, die zur Senkung der Kosten im stationären Bereich führen, können in der Summe ja durchaus zu niedrigeren Kosten führen und somit sinnvoll sein. (...)

Portrait von Wolfgang Neškovic
Antwort von Wolfgang Neškovic
Einzelbewerbung
• 07.10.2010

(...) 3. Das bedeutet aber nicht, dass der Bundestag auf eine Legalisierung von Cannabis verzichten müsste. Das BVerfG hat nur entschieden, dass ein Verbot nicht in Widerspruch zur Verfassung steht. (...)

Portrait von Carola Reimann
Antwort von Carola Reimann
SPD
• 31.08.2010

(...) Die Frage über die Legalisierung von Cannabis in Arzneimitteln wird schon seit geraumer Zeit im Bundestag sehr kontrovers diskutiert. Gerade für mich als Gesundheitspolitikerin ist die Frage nach dem therapeutischen Nutzen von Cannabis von großem Interesse. (...)

Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann MdB
Antwort von Martin Neumann
FDP
• 21.10.2010

(...) ich stimme Ihnen zu, dass Alkohol durch seine gesellschaftliche Legitimation zu einer der gefährlichsten Suchtmittel unseres Kulturkreises geworden ist. Der unkritische Umgang mit Alkohol ist unsere Gesellschaft weit verbreitet, da dieser zu verschiedenen Anlässen, wie Geburtstagsfeiern und Partys oder auch zur Entspannung konsumiert wird. (...)

Frage von Karl-Hermann K. • 19.08.2010
Portrait von Rudolf Henke
Antwort von Rudolf Henke
CDU
• 04.11.2010

(...) Die Regelung, die Mehrkosten der Vergütung ärztlicher Leistungen in der hausarztzentrierten Versorgung und die in der hausärztlichen Vergütung in der kollektivvertraglichen Regelversorgung ähnlich zu behandeln, ist daher eine Entscheidung, die ich vor dem Hintergrund des prognostizierten Defizits der gesetzlichen Krankenversicherung von vorhergesagt 11 Mrd. Euro im Jahr 2011 für vertretbar halte. (...)

Maria Klein-Schmeink
Antwort von Maria Klein-Schmeink
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.08.2010

(...) Sie nehmen den Ärztinnen und Ärzten letztlich jeden Anreiz, über höhere Vergütungen auch Qualitätsverbesserungen in der Versorgung durchzusetzen. Aus meiner Sicht täte die Bundesregierung aber gut daran, das 2009 geschaffene faktische Monopol des Hausarztverbandes bei der Vertragsschließung mit den Kassen wieder abzuschaffen. (...)

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