Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lilo W. • 26.01.2009
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 28.01.2009 (...) die Bundesregierung sieht die Verantwortung für Aufnahmen von Häftlingen aus Guantanamo in erster Linie bei deren Herkunftsstaaten und in zweiter Linie bei den USA. Sollte in einzelnen Fällen eine Aufnahme weder im Herkunftsstaat noch durch die USA möglich sein, ist es Sache der USA, unter Angabe der dafür maßgeblichen Gründe sich bei Drittstaaten um eine Übernahme zu bemühen. (...)
Frage von Klaus S. • 26.01.2009
Antwort von Dorothee Bär CSU • 06.02.2009 (...) Ich freue mich immer über Reaktionen zu meinen Reden. Die Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel haben auf beiden Seiten viel Leid bei der Bevölkerung hervorgerufen. Es lag mir sehr am Herzen zu diesem Thema zu sprechen. (...)
Frage von Andreas K. • 25.01.2009
Antwort von Petra Pau DIE LINKE • 27.01.2009 (...) Aber zugleich wächst die Einsicht, und zwar nicht nur in Deutschland, dass der Militär-Einsatz in Afghanistan keine Lösung, sondern Teil des Problems ist. DIE LINKE hält die NATO ohnehin für ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges, allemal, wenn damit eine Vasallentreue zur USA-Politik à la Georg W Bush verbunden wird. Diese Debatte ist also zu führen, unabhängig von Afghanistan. (...)
Frage von Silvie R. • 24.01.2009
Antwort von Gabriele Lösekrug-Möller SPD • 02.04.2009 (...) Mein Fazit und Handeln bleibt, auf vielen Gebieten rechtextremistische Tendenzen zu bekämpfen. (...) Ich werde mich dafür einsetzen, einen rechtsfesten und praktikablen Gesetzentwurf anzustreben, der der Justiz im Bereich der Hasskriminalität mehr Handlungsspielraum einräumt. (...)
Frage von Thomas W. • 23.01.2009
Antwort von Max Stadler FDP • 23.01.2009 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage und die interessanten Hinweise aus der Praxis. Diese bestärken mich in der Haltung, die von der FDP im Gesetzgebungsverfahren immer vertreten worden ist: bei den Regelungen zum Waffenrecht muß der Gesetzgeber sich stets fragen, ob die Bestimmungen wirklich zu mehr Sicherheit beitragen, oder ob unnötige Bürokratie aufgebaut und schlimmstenfalls eine unerwünschte Kriminalisierung von solchen Bürgern erzielt wird, die gar keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellen. (...)
Frage von Thomas W. • 23.01.2009
Antwort von Ludwig Stiegler SPD • 21.04.2009 (...) Die Rechtsordnung orientiert sich im Übrigen am Leitbild des eigenverantwortlichen Bürgers. Ein verantwortungsbewusster Bürger, der nicht grundlos mit einem Messer in der Öffentlichkeit hantiert und es gut aufbewahrt, ist von dem Verbot nach § 42a WaffG nicht betroffen. (...)