Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Eugen S. • 10.01.2011
Antwort von Ludwig Spaenle CSU • 25.02.2011 (...) Im Regierungsentwurf zum Doppelhaushalt 2011/2012 sind insgesamt 2.553 zusätzliche Planstellen für zusätzliche Aufgaben ausgewiesen, davon 1.553 für das Schuljahr 2011/2012 und 1.000 für das Schuljahr 2012/2013. 553 Planstellen dienen der Sicherung der Ganztagsschulen; 1.000 Lehrerplanstellen pro Schuljahr sind für Verbesserungen im Schulbereich vorgesehen. (...)
Frage von Kathrin N. • 10.01.2011
Antwort von Carolin Butterwegge DIE LINKE • 11.02.2011 (...) Wir haben im Landtag beantragt, die Abschaffung der Studiengebühren bereits zum Sommersemester 2011 umzusetzen. Dies wäre ohne Probleme möglich. (...)
Frage von Kathrin N. • 10.01.2011
Antwort von Martin Schoser CDU • 12.01.2011 (...) Gegenwärtig kann noch keine abschließende Aussage zur Abschaffung der Studienbeiträge getätigt werden, da das Gesetz noch nicht verabschiedet ist. Die Minderheitsregierung plant die Abschaffung zum Wintersemester 2011/2012, benötigt aber für eine sichere Mehrheit die Zustimmung wenigstens einer anderen Fraktion. (...)
Frage von Kathrin N. • 10.01.2011
Antwort von Arndt Klocke Bündnis 90/Die Grünen • 27.01.2011 (...) Ziel der Landesregierung ist, dass die Studentinnen und Studenten ab dem WS 11/12 von der unsozialen Gebührenlast befreit sind! Die endgültige parlamentarische Entscheidung steht aber zum jetzigen Zeitpunkt noch aus. (...)
Frage von Tim R. • 10.01.2011
Antwort von Hans-Christian Ströbele Bündnis 90/Die Grünen • 23.01.2011 (...) Sie haben recht. Auch ich kann nicht verstehen, warum durch das Verlangen von Studiengebühren vielen durchaus Begabten, die selbst oder deren Eltern die Gebühren nicht aufbringen können, der Zugang zum Studium verwehrt oder so schwer gemacht wird. (...)
Frage von Tim R. • 10.01.2011
Antwort von Gregor Gysi DIE LINKE • 19.01.2011 (...) Es muss ein Interesse der Gesellschaft werden, dass jeder junge Mensch die ihm mögliche höchste Bildung erhält. Über die Studiengebühren erfolgt eine soziale Ausgrenzung, die nicht hinnehmbar ist. Außerdem dauern dadurch auch die Studien länger, weil nebenbei gearbeitet werden muss, um das Studium überhaupt sich leisten zu können. (...)