Bundestag Wahl 2017 - Fragen & Antworten

FRiDi ins Kanzleramt
Antwort von Friedhild (FRiDi) Miller
parteilos
• 01.08.2017

(...) Aber ich beantworte auch sehr gerne Fragen zu meinem Privatleben und meiner Vergangenheit. Das ist kein Problem für mich, denn das Portal "Abgeordnetenwatch.de" steht ja auch für TRANSPARENZ und ich möchte für meine Wähler natürlich in allen Lebensbereichen transparent sein. (...)

Portrait von Robert Bläsing
Antwort von Robert Bläsing
FDP
• 21.08.2017

(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Frage. Wir Freie Demokraten fordern eine Neudefinition des Auftrages des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verbunden mit einer Verschlankung. Die Gebührenzahlerinnen und Gebührenzahler sollen aber keine Doppelstrukturen finanzieren, wie sie bei 60 eigenständigen Hörfunkprogrammen unvermeidbar und bei sich ähnelnden Sendungen im Fernsehen offenkundig sind. (...)

Portrait von Britta Haßelmann
Antwort von Britta Haßelmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 08.08.2017

(...) Die beste Flüchtlingspolitik ist und bleibt diejenige, die Menschen davor bewahrt, ihre Heimat verlassen zu müssen. Eine Politik, die daran arbeitet, die strukturellen Ursachen der Zerstörung von Lebensgrundlagen langfristig zu beheben. (...)

Portrait von Tim Renner
Antwort von Tim Renner
SPD
• 13.09.2017

(...) Meine Antwort: Unbedingt! Die Bekämpfung der Fluchtursachen in Afrika oder im Nahen Osten stehen für mich nicht gegen deutsche Interessen. Wenn wir es hinbekommen, in diesen Regionen die Lebensqualität zu verbessern und sie politisch zu stabilisieren, wird das nicht nur das Leben unzähliger Menschen dort verbessern, sondern mittelfristig auch der deutschen Wirtschaft nutzen. (...)

Portrait von Klaus-Dieter Gröhler
Antwort von Klaus-Dieter Gröhler
CDU
• 18.09.2017

(...) die Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika und „deutsche Exportinteressen“ stehen aus meiner Sicht keinesfalls im Widerspruch zueinander. Die oft zitierte Schuhfabrik, die mit Entwicklungsgeldern in die afrikanische Savanne gestellt wird und große Nahrungsmittel- oder Hilfsgüterlieferungen, mit denen die einheimische (afrikanische) Wirtschaft vernichtet wird, gehören der Vergangenheit an. (...)

Portrait von Karsten Möring
Antwort von Karsten Möring
CDU
• 07.08.2017

(...) zurückstehen. Letztlich wird aber ein wirtschaftlich besser entwickeltes Afrika einen intensiveren Handelsaustausch mit Europa führen können. Denn je weiter entwickelt eine Volkswirtschaft ist, desto intensiver sind seine Handelsbeziehungen mit anderen entwickelten Ländern. (...)

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