Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Antwort von Benedikt Winzen
SPD
• 05.09.2013

(...) Gesellschaftlicher Zusammenhalt heißt: nicht unterscheiden und trennen, sondern Integration, Personenorientierung, Abbau von Barrieren und zielgerichtete Hilfe. Inklusive Sozialräume entstehen dort, wo Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam die Möglichkeit haben, ihre räumliche und soziale Umwelt im Hinblick auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben nachhaltig zu gestalten. Inklusion ist deshalb auch kein Zustand, sondern ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, in dem alle daran mitwirken können, dass schrittweise die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen zur Leitmaxime im Denken und Handeln, bei der Planung und Gestaltung unseres inklusiven Gemeinwesens wird. (...)

Portrait von Hermann Gröhe
Antwort von Hermann Gröhe
CDU
• 10.09.2013

(...) Die CSU will Autofahrer aus dem Ausland an den Kosten für den Bau und Unterhalt der Infrastruktur beteiligen und befürwortet deshalb eine Pkw- Maut für ausländische Pkw. Ob eine Maut ausschließlich für nicht-deutsche Autofahrer gelten kann, ist jedoch eine schwierige europarechtliche Frage. Selbst wenn das Europa- recht eine Pkw-Maut für Ausländer zulassen würde, gibt es für uns immer noch andere gewichtige Argumente gegen die Maut. (...)

Portrait von Matthias Zimmer
Antwort von Matthias Zimmer
CDU
• 03.09.2013

(...) Außerdem erstellt die Troika regelmäßig Fortschrittsberichte, die über die Umsetzung der Reformmaßnahmen Auskunft geben. Demnach ist Griechenland auf einem guten Weg. Richtig ist aber auch, dass das Wachstum in Griechenland und den anderen Krisenländern gefördert werden muss. (...)

Antwort von Alf-Heinz Borchardt
FDP
• 03.09.2013

(...) eine Rechtsmittelbelehrung setzt zunächst voraus, dass es eine rechtsmittelfähige Entscheidung gibt. Das ist bei Beweisbeschlüssen z.B. nicht der Fall (vgl. (...)

Antwort von Claus Winhard
AfD
• 03.09.2013

(...) Ich bin sehr überrascht, worin Sie in meiner Antwort eine reaktionäre Geisteshaltung sehen. Als ehemaliges SPD-Mitglied und aktiver Teilnehmer der Anti-Atomkraft-Bewegung der 80er Jahre liegt mir reaktionäres Gedankengut völlig fern. Weshalb erachten Sie es für reaktionär und rückwärtsgerichtet, Familien die freie Wahl zu lassen, wie sie ihre Kinder betreuen oder betreuen lassen möchten? (...)

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