Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Annette Groth
Antwort von Annette Groth
DIE LINKE
• 05.09.2013

(...) Seit vielen Jahren setze ich mich für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs ein, um den wachsenden Individualverkehr eine attraktive Alternative entgegensetzen zu können. Mein Ziel ist, möglichst viel Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. (...)

Portrait von Clemens Binninger
Antwort von Clemens Binninger
CDU
• 10.09.2013

(...) Ein Thema darf dabei aber nicht zu kurz kommen und darauf weise ich immer wieder hin: Energie muss für den Endverbraucher (und übrigens auch für die Wirtschaft) bezahlbar bleiben, sonst verliert die Energiewende ihren Rückhalt in der Gesellschaft. Und wenn ich die Ankündigungen sehe, dass die EEG-Umlage für 2014 um 20 Prozent auf weit über 6 Cent je Kilowattstunde oder noch mehr ansteigen wird, mache ich mir ernsthafte Sorgen. (...)

Antwort von Sven Reisch
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.09.2013

(...) Absurd finde ich es, dass jetzt in Deutschland über Fracking diskutiert wird: Eine ebenfalls hochriskante Technologie, durch die giftige Chemikalien in das Grundwasser gelangen und damit schlimme Folgen für die Natur, für die Nahrungsmittelproduktion und damit für unsere Gesundheit und die unserer Nachkommen haben können. Ich lehne Fracking ab. (...)

Antwort von Joachim Rücker
SPD
• 05.09.2013

(...) die Wende hin zu erneuerbaren Energien sowohl in der Primärenergie- als auch in der Stromversorgung ist für mich oberste Priorität. Nach dem beschlossenen und richtigen Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie haben wir ein mehr als klägliches Management des komplexen Projekts Energiewende erleben müssen. Wir müssen es jetzt endlich richtig machen, vgl. (...)

Portrait von Florian Toncar
Antwort von Florian Toncar
FDP
• 11.09.2013

(...) In der Vergangenheit war das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), mit seinen festen Einspeisevergütungen, ein wirksames Instrument zur Förderung von Techniken in einem Nischenmarkt. (...) Am Einspeisevorrang der Erneuerbaren Energien halten wir im Grundsatz fest, er soll aber für Großanlagen befristete in Regionen mit instabiler Netzsituation ausgesetzt werden können. (...)

Mein Bild
Antwort von Richard Pitterle
DIE LINKE
• 06.09.2013

(...) Als Alternative setzen wir auf einen konsequenten Umbau der Energieversorgung hin zu vorrangig dezentralen erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamen und effizienten Umgang mit Energie. Die erforderliche Beschleunigung der Energiewende wird aber nur dann gelingen, wenn die soziale Frage als integraler Teil des ökologischen Umbaus der Energieversorgung begriffen wird. (...)

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