Bundestag Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Klaus Uwe Benneter
Antwort von Klaus Uwe Benneter
SPD
• 10.09.2009

(...) ich werde auch weiterhin alles dafür tun, dass die in den „Berliner Thesen zur Wohnungspolitik“ gemachten Vorschläge nicht Realität werden. Vor allem die Möglichkeiten für mietsteigernde Modernisierungen gegen den Willen und ohne Rücksicht auf die Mieter müssen zurückgedrängt werden. (...)

Portrait von Georg Schirmbeck
Antwort von Georg Schirmbeck
CDU
• 25.08.2009

(...) ich habe zu der Freien Waldorfschule in Evinghausen als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion immer gute Kontakte unterhalten. Mir ist auch nicht bekannt, dass es zurzeit zwischen der Waldorfschule Evinghausen und dem Landkreis Osnabrück offene Fragen gibt. Sollte das anders sein, so bitte ich um eine entsprechende Information. (...)

Antwort von Rüdiger Wohltmann
DIE LINKE
• 27.08.2009

(...) Das dreigliedrige Bildungssystem (vorwiegend Ländersache!) entspricht nicht mehr der Realität. Die Hauptschule ist nicht überlebensfähig und bildet vielerorts mit Realschule Kooperationen. (...)

Portrait von Viola von Cramon-Taubadel
Antwort von Viola von Cramon-Taubadel
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.09.2009

(...) Es gibt viele Aufgaben, für die der Staat verantwortlich ist, unabdingbar und solidarisch finanziert werden müssen auf jeden Fall aber das Bildungs- und das Gesundheitssystem. Solidarische Finanzierung bedeutet, dass wir eine klare Umverteilung vornehmen möchten: Wir möchten den Soli teilweise zu einem Bildungssoli umbauen, um mehr Geld für bessere Schulen, mehr Lehrer und Lehrerinnen und deutlich mehr Studien- und Ausbildungsplätze zur Verfügung zu haben. (...)

Portrait von Hans-Georg Faust
Antwort von Hans-Georg Faust
CDU
• 26.08.2009

(...) Wir wissen, dass dafür Zeit für die persönliche Ansprache und Zuwendung notwendig sind. Die von uns 1995 eingeführte Pflegeversicherung hat sich bewährt. In dieser Legislaturperiode wurden zudem erstmals die Leistungen angehoben. (...)

Antwort von Christian Eberl
FDP
• 24.08.2009

(...) Die Finanzierung des Gesundheitssystems und die Leistungen für Altersvorsorge und Pflege wird eine der zentralen Herausforderungen im Rahmen des Generationenvertrages werden. Unser vorbildliches, auf der Solidarität unter den Generationen fussendes System kann auf Grund der demografischen Entwicklung aber nur erhalten werden, wenn nicht immer weniger Beitragszahler immer mehr Unterhaltsempfänger finanzieren müssen. (...)

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