Bundestag Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 09.09.2009

(...) Solange, bis es uns möglich ist, unabhängiger von Energieimporten zu sein, arbeiten wir zudem daran, die *Importe zu diversifizieren*. So wollen wir nach Möglichkeit nicht nur von wenigen Lieferantenländern abhängig sein, sondern Verträge mit verschiedenen Ländern abschließen, beispielsweise bei der Gasversorgung. (...)

Portrait von Torsten Koplin
Antwort von Torsten Koplin
DIE LINKE
• 27.08.2009

(...) Die Verurteilung des Stalinismus, der konsequente Bruch mit ihm und eine Entschuldigung der SED gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern der DDR für begangene Verfehlungen, gehören zum Gründungskonsens einer der Vorgängerinnen der LINKEN, der PDS. Zugleich haben die Mitglieder dieser Partei es sich und allen anderen im Dezember 1989 versprochen, sich kritisch damit auseinander zu setzen, wie es zu der Diskreditierung der Idee des Sozialismus auf deutschem Boden kommen konnte. Das schließt ein, auch ganz persönlich zu analysieren, worin das eigene Handeln, gegebenenfalls das eigene Versagen besteht. (...)

Antwort von Roland Richwien
CDU
• 05.09.2009

(...) die Meinung der CDU und auch meine persönliche Meinung zu Atomkraftwerken ist wie folgt: Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Anlagen an, weil heute klimafreundliche und kostengünstige Alternativen noch nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind. Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab. (...)

Portrait von Ilse Aigner
Antwort von Ilse Aigner
CSU
• 27.08.2009

Sehr geehrter Herr Zwanziger,

ich verstehe nicht, was Sie von mir wollen.

Wenn Sie Fragen hinsichtlich der Entscheidungen meiner Amtsvorgänger haben, dann wenden Sie sich doch bitte gleich an diese.

Portrait von Adelbert Ringwald
Antwort von Adelbert Ringwald
DIE LINKE
• 27.08.2009

(...) Ziel muß sein, das Entstehen von großen Vermögen überhaupt zu verhindern . Problematisch ist das Vorhandensein des jetzigen extremen Ungleichgewichts, das durch die neoliberale dumme Wirtschaftspolitik das Wachsen des Ungleichgewichts beschleunigt hat . (...)

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