Bundestag Wahl 2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Jörg Petersen
Antwort von Jörg Petersen
FDP
• 01.09.2009

(...) Mit dem 2+4-Vertrag wurde eine abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland getroffen. Ohne Zweifel gehört dieser Vertrag, der an Stelle eines Friedensvertrages geschlossen wurde, zu den Meisterstücken der Diplomatie der miteinander verhandelnden Parteien. (...)

Portrait von Wolfgang Tiefensee
Antwort von Wolfgang Tiefensee
SPD
• 26.08.2009

Sehr geehrter Herr Epple,

vielen Dank für Ihre Frage über „Kandidatenwatch“.

Anmerkung der Redaktion
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Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 07.09.2009

(...) Zu dem von Dir angesprochenen Fall Hypo Real Estate (HRE): Der Deutsche Bundestag beschäftigt sich derzeit in einem Untersuchungsausschuss mit der staatlichen Übernahme dieser Bank. Das Verfahren läuft noch, aber schon jetzt zeigt sich, dass es zur Rettung und nachhaltigen Stabilisierung der HRE keine Alternative gab und gibt. Denn nur so konnte eine gefährliche Zuspitzung der Finanzmarktkrise verhindert und unverantwortbare Auswirkungen für unsere Wirtschaft und die Menschen in diesem Land verhindert werden. (...)

Portrait von Wolfgang Berger
Antwort von Wolfgang Berger
Willi-Weise-Projekt
• 13.08.2009

Guten Tag Frau Adler,

Anmerkung der Redaktion
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Portrait von Ronald Saß
Antwort von Ronald Saß
FÜR VOLKSENTSCHEIDE
• 13.08.2009

(...) Die Menschen müssen in ihren Wahlkreisen aktiv auf die Kandidaten zugehen und diese dazu befragen, wie diese zu Volksentscheiden stehen. Und wenn dieses Thema dem Einzelnen wirklich wichtig ist, dann sollte er zumindest seine Erststimme auch einem Wahlkreiskandidaten geben, der sich für Volksentscheide ausspricht. Doch auch diesen sollte man vorher befragen, ob er auch tatsächlich dafür stimmen wird, auch wenn seine Fraktion möglicherweise zur Ablehnung auffordert. (...)

Portrait von David Perteck
Antwort von David Perteck
ÖDP
• 13.08.2009

(...) ein NPD-Verbot ist seit langem überfällig. Es kann nicht angehen, dass Verfassungsfeindschaft, Leugnung des Holocaust und Aufruf zur Gewalt durch Rechtsextremisten weiterhin toleriert und mit Steuergeldern subventioniert werden, bloß weil Behörden ihre V-Leute nicht abziehen wollen. Damit machen sie sich letztlich mit den Rechtsextremisten gemein und sollten selbst zur Rechenschaft gezogen werden. (...)

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