Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Josephine Ortleb | SPD | 296 - Saarbrücken | Nicht beteiligt | |
Florian Oßner | CDU/CSU | 228 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Josef Oster | CDU/CSU | 199 - Koblenz | Dagegen gestimmt | |
Henning Otte | CDU/CSU | 44 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Karoline Otte | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt | |
Gerold Otten | AfD | 221 - München-Land | Dagegen gestimmt | |
Cem Özdemir | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 258 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Mahmut Özdemir | SPD | 116 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Aydan Özoğuz | SPD | 22 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Julian Pahlke | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 25 - Unterems | Nicht beteiligt | |
Christos Pantazis | SPD | 50 - Braunschweig | Dafür gestimmt | |
Wiebke Papenbrock | SPD | 56 - Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I | Dafür gestimmt | |
Mathias Papendieck | SPD | 63 - Frankfurt (Oder) - Oder-Spree | Dafür gestimmt | |
Petra Pau | DIE LINKE. | 85 - Berlin-Marzahn-Hellersdorf | Dafür gestimmt | |
Lisa Paus | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 80 - Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf | Dafür gestimmt | |
Natalie Pawlik | SPD | 177 - Wetterau I | Dafür gestimmt | |
Jens Peick | SPD | 142 - Dortmund I | Dafür gestimmt | |
Sören Pellmann | DIE LINKE. | 153 - Leipzig II | Dafür gestimmt | |
Victor Perli | DIE LINKE. | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Tobias Matthias Peterka | AfD | 237 - Bayreuth | Nicht beteiligt | |
Christian Petry | SPD | 298 - St. Wendel | Nicht beteiligt | |
Paula Piechotta | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 153 - Leipzig II | Dafür gestimmt | |
Stephan Pilsinger | CDU/CSU | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt | |
Jan Plobner | SPD | 246 - Roth | Dafür gestimmt | |
Christoph Ploß | CDU/CSU | 21 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt |
Keine Bejagung von Wölfen
In einem Antrag der CDU/CSU-Fraktion werden neue Regulierungen zum Wolfsbestand in Deutschland gefordert. Der Antrag hat zum Ziel, die Bejagung des Wolfes vor dem Hintergrund des Bestandsmanagements zu erlauben. Hintergrund ist die Forderung nach einer detaillierten Beobachtung des Wolfsbestandes in Deutschland, um nach dem Vorbild anderer EU-Mitgliedsländer ein besseres Eingreifen zu ermöglichen. So soll auch den menschlichen Bedürfnissen nachgekommen werden. Auch die AfD legte einen Antrag zur Bejagung von Wölfen vor.
Zum Antrag der CDU/CSU-Fraktion hat der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz eine Beschlussempfehlung vorgelegt, welche empfiehlt, den Antrag abzulehnen.
Namentlich abgestimmt wurde über die Beschlussempfehlung. Diese wurde mit 408 Ja-Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen sowie der Fraktion DIE LINKE angenommen. Dagegen stimmten die Fraktionen der CDU/CSU und AfD. Enthalten haben sich sieben Abgeordnete der FDP-Fraktion.
Da die Beschlussempfehlung, welche die Ablehnung des CDU/CSU-Antrags vorschlägt, angenommen wurde, wurde der CDU/CSU-Antrag abgelehnt.