Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Marcel Klinge | FDP | 286 - Schwarzwald-Baar | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela Kluckert | FDP | 76 - Berlin-Pankow | Nicht beteiligt |
![]() | Axel Knoerig | CDU/CSU | 33 - Diepholz - Nienburg I | Dafür gestimmt |
![]() | Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Jens Koeppen | CDU/CSU | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt |
![]() | Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dafür gestimmt |
![]() | Lukas Köhler | FDP | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela Kolbe | SPD | 152 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Enrico Komning | AfD | 16 - Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II | Dagegen gestimmt |
![]() | Jörn König | AfD | 41 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt |
![]() | Carina Konrad | FDP | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Dagegen gestimmt |
![]() | Markus Koob | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Körber | CDU/CSU | 165 - Zwickau | Dafür gestimmt |
![]() | Elvan Korkmaz-Emre | SPD | 131 - Gütersloh I | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Korte | DIE LINKE | 71 - Anhalt | Enthalten |
![]() | Steffen Kotré | AfD | Nicht beteiligt | |
![]() | Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Kordula Kovac | CDU/CSU | Dafür gestimmt | |
![]() | Rainer Kraft | AfD | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
| Alexander Krauß | CDU/CSU | 164 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Jutta Krellmann | DIE LINKE | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Enthalten |
![]() | Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Krings | CDU/CSU | 109 - Mönchengladbach | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 90 - Düren | Dafür gestimmt |
Das Gesetz soll Klarheit darüber verschaffen, wie die Unternehmen ihre menschenrechtliche Pflicht erfüllen müssen. Darunter fällt unter anderem die Analyse menschenrechtlicher Risiken, das Ergreifen von Präventions- und Abhilfemaßnahmen, die Schaffung von Beschwerdemöglichkeiten sowie Nachweise, diesen Pflichten nachgekommen zu sein. Wenn umweltschädigende Maßnahmen zu Menschenrechtsverletzungen führen können, sind diese ebenfalls unterboten. Außerdem sollen umweltbezogene Pflichten etabliert werden, die sich aus zwei internationalen Abkommen zum Schutz vor den Gesundheits- und Umweltgefahren durch Quecksilber und langlebige organische Schadstoffe ergeben.
Auch Unternehmen mit Zweigniederlassung oder Tochterunternehmen in Deutschland werden in diese Regelungen mit einbezogen.
Der Gesetzentwurf wurde mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD und B90/DIE GRÜNEN angenommen. Ablehnung erhielt der Entwurf von den Fraktionen AfD und FDP. Entgegen des Fraktionsdrucks stimmten auch 10 Abgeordnete der CDU mit NEIN, darunter Axel Eduard Fischer, Hans-Jürgen Irmer und Andreas Lämmel. Die Fraktion DIE LINKE enthielt sich, mit Ausnahme von Ulla Jelpke, die mit JA stimmte. Insgesamt stimmten 412 Abgeordnete für den Antrag und 159 Abgeordnete dagegen.