Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 16.10.2012

(...) Selbstverständlich muss es Möglichkeiten geben, vorzeitig ohne Abzüge in Rente zu gehen, wenn bestimmte Beitragszeiten absolviert sind. (...) Unabhängig davon muss aber gelten, dass die Menschen ab 65 in Rente gehen können und die Verschiebung auf 67 Jahren zurückgenommen wird. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
Bündnis 90/Die Grünen
• 28.11.2012

(...) In unserer Fraktion bestehen erhebliche Bedenken gegen den Vorschlag, das Renteneintrittsalter von der Dauer der Einzahlungen abhängig zu machen. In einem derartiges System könnten Versicherte z.B. nach 45 Jahren einen Antrag auf Rente stellen. (...)

Portrait von Daniela Ludwig
Antwort von Daniela Ludwig
CSU
• 21.11.2012

(...) Die Union steht für eine Rentenpolitik mit Augenmaß. Wir setzen uns dort für Leistungsverbesserungen ein, wo sie auch erforderlich sind: Für eine bessere Absicherung von Erwerbs-geminderten, für eine Vereinfachung der Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Altersrenten, für eine Erhöhung des Reha-Budgets. (...)

Portrait von Patrick Döring
Antwort von Patrick Döring
FDP
• 08.10.2012

(...) Anders als der Kollege Steinbrück habe ich mir vor meiner Wahl in den Deutschen Bundestag eine berufliche Existenz in der freien Wirtschaft aufgebaut. Ich halte es nach wie vor für erstrebenswert, als Abgeordneter nicht allein auf die fortwährende Wiederwahl angewiesen zu sein, sondern auch zurück gehen zu können in den zuvor ausgeübten Beruf. (...)

Portrait von Peer Steinbrück
Antwort von Peer Steinbrück
SPD
• 09.10.2012

Sehr geehrter Herr Engert,

Peer Steinbrück bedankt sich für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.

Anmerkung der Redaktion
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Portrait von Frank Schäffler
Antwort von Frank Schäffler
FDP
• 20.12.2012

(...) Zu Ihrer zweiten Frage: Die Möglichkeit, dass zukünftige Regierungen die Schuldenbremse wieder aufweichen oder gar völlig außer Kraft setzen, besteht leider. Da die Schuldenbremse in Deutschland mit breiter parlamentarischer Mehrheit beschlossen wurde, halte ich diese Gefahr allerdings für gering. (...)

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