Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Hans-Michael Goldmann | FDP | 26 - Unterems | Dafür gestimmt | |
Heinz Golombeck | FDP | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Diana Golze | DIE LINKE | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Josef Göppel | CDU/CSU | 241 - Ansbach | Dafür gestimmt | |
Katrin Göring-Eckardt | DIE GRÜNEN | 192 - Gotha/ Ilm-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Gottschalck | SPD | 169 - Kassel | Dagegen gestimmt | |
Peter Götz | CDU/CSU | 273 - Rastatt | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Götzer | CDU/CSU | 228 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Angelika Graf | SPD | 223 - Rosenheim | Dagegen gestimmt | |
Ute Granold | CDU/CSU | 206 - Mainz | Dafür gestimmt | |
Kerstin Griese | SPD | 106 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Reinhard Grindel | CDU/CSU | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dafür gestimmt | |
Hermann Gröhe | CDU/CSU | 109 - Neuss I | Dafür gestimmt | |
Michael Groß | SPD | 123 - Recklinghausen II | Nicht beteiligt | |
Michael Groschek | SPD | 118 - Oberhausen - Wesel III | Nicht beteiligt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 37 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Annette Groth | DIE LINKE | 279 - Pforzheim | Nicht beteiligt | |
Markus Grübel | CDU/CSU | 261 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Manfred Grund | CDU/CSU | 189 - Eichsfeld - Nordhausen - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Monika Grütters | CDU/CSU | 86 - Berlin-Marzahn - Hellersdorf | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Gunkel | SPD | 158 - Görlitz | Dagegen gestimmt | |
Joachim Günther | FDP | 167 - Vogtlandkreis | Nicht beteiligt | |
Olav Gutting | CDU/CSU | 278 - Bruchsal - Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Gregor Gysi | DIE LINKE | 85 - Berlin-Treptow - Köpenick | Dagegen gestimmt |
Im System des progressiv ausgestalteten Einkommensteuertarifs profitiert der Staat von systembedingten Steuermehreinnahmen, die über den Effekt der kalten Progression entstehen. Diesen Steuerbelastungen will die schwarz-gelbe Koalition durch eine Korrektur des Einkommensteuertarifs entgegen wirken.
Ziel sei es zu verhindern, so die Koalition, dass Lohnerhöhungen, die lediglich die Inflation ausgleichen, zu einem höheren Durchschnittssteuersatz führen. So werde sichergestellt, dass der Staat nicht von Lohnerhöhungen profitiert, denen keine höhere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Steuerpflichtigen zugrunde liegt.
Der bisherige Tarifverlauf soll wie folgt verändert werden:
– Stufenweise Anhebung des Grundfreibetrags orientiert an der voraussichtlichen Entwicklung des steuerfrei zu stellenden Existenzminimums in zwei Schritten zum 1. Januar 2013 auf 8 130 Euro und zum 1. Januar 2014 auf 8 354 Euro, der Grundfreibetrag erhöht sich somit um insgesamt 350 Euro.
– Der Tarifverlauf wird im Bereich der Progressionszonen im gleichen prozentualen Ausmaß angepasst. Eine regelmäßige Überprüfung der Wirkung der kalten Progression im Tarifverlauf
soll ab der 18. Legislaturperiode im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden. Zusätzlich empfiehlt der Finanzausschuss folgende Veränderungen des Gesetzentwurfs:
– Folgeänderungen bei der Lohnsteuerberechnung und zwei Pflichtveranlagungstatbeständen auf Grund der Tarifänderungen.