Fragen und Antworten
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Annette Groth
Annette Groth schreibt über sich selbst:
Geboren am 16. Mai 1954 in Gadderbaum, evangelisch-lutherisch,
verheiratet
Gymnasium, Abitur. 1974 bis 1979 Studium der
Entwicklungssoziologie, Volks- und Betriebswirtschaft und
Internationale Politik an der Freien Universität Berlin,
Abschluss Diplom-Soziologin.
Expertise in Internationaler Zusammenarbeit und Projektmanagement
in der Entwicklungshilfe (Schwerpunkt Afrika); Internationale und
bilaterale Handelsabkommen (GATS, TRIPS, EPAs); EU-Politik (u.a.
Dienstleistungsrichtlinie, Lissabon-Strategie, Globales Europa);
Migration und Asylpolitik, 3. Welt Tourismus und
sozio-ökonomische Auswirkungen.
Seit Oktober 2007 Mitglied im Landesvorstand der Linken in
Baden-Württemberg; seit März 2008 Referentin für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Berufliche Tätigkeiten: Referentin für die Europa-Koordination im
Bereich Bund-Länder-Koordination; Bundestagsfraktion "Die Linke";
Beraterin auf Zeit im Ökumenischen Stipendienreferat des
Diakonischen Werks der EKD, Schwerpunkt Stipendienprogramme in
Afrika; Stuttgart: Direktorin der Ecumenical Coalition on Third
World Tourism (ECTWT); Herausgeberin der Vierteljahreszeitschrift
Contours; Barbados, Karibik Education Officer, Aufbau eines
weltweites Flüchtlings-Stipendienprogramms; UN-Kommissar für
Flüchtlinge (United Nations High Commissioner for Refugees,
UNHCR) Genf, Schweiz Personal-Referentin für West-Afrika und
Latein Amerika, Dienste in Übersee; Stuttgart: Ökumene-Referentin
in der Geschäftsstelle der Evangelischen Studentengemeinde (ESG);
Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim europäischem
Forschungsinstitut Rotterdam, Niederlande, Projekt:
"Wanderarbeiter in der EG" - Eine vergleichende Analyse in sechs
europäischen Ländern über a) die legale Situation ausländischer
Arbeitnehmer, b) ihre Selbstorganisationen, c) die Probleme der
2. Generation.