Fragen und Antworten
(...) Zu den vielfältigen Maßnahmen gegen Jugendkriminalität gehört auch, dass der Gesetzgeber jungen Menschen den Einsatz von Messern in Konfliktsituationen im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand schlagen muss. Das tun wir mit dem neuen Waffenrecht und das verdient die Polemik des „naiven“ Vorgehens nicht. (...)
(...) ich mache keinen "Wahlkampf", habe aber bereits am 17.11.2015 öffentlich erklärt, dass ich im Falle meiner Wahl mein Bundestagsmandat niederlegen werde. (...)
Abstimmverhalten
Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten (2016)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Mali (2016)
Höhere Regionalisierungsmittel für den Bahnverkehr
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Somalia (Atalanta) (2016)
Über Reinhard Grindel
Reinhard Grindel schreibt über sich selbst:
Geboren am 19. September 1961 in Hamburg; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
1981 Abitur in Hamburg. Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg, 1988 erstes juristisches Staatsexamen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung.
1987 bis 1988 freier Journalist in Hamburg und Kiel, 1988 bis 1992 Redakteur bei Radio Schleswig-Holstein und SAT.1, 1992 bis 1997 Fernsehredakteur beim ZDF in Bonn. 1997 bis 1999 Studioleiter in Berlin, 1999 bis 2002 Studioleiter in Brüssel. Seit 1977 Mitglied der CDU, seit 2003 stellvertretender Bezirksvorsitzender der CDU Elbe-Weser. Seit 2008 Mitglied des Landesvorstandes CDU Niedersachsen.
Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Reinhard Grindel, CDU/CSU hat auf seine Mitgliedschaft im 18. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 3. Juni 2016 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Kathrin Rösel, CDU/CSU.