(...) Ich bin betroffen von der hohen Abtreibungszahl im "Kinderland Baden-Württemberg" und von der Not und dem Leid so vieler Frauen, die sich zu einer Abtreibung entschließen. Ich weiß aus meiner Beratungserfahrung in der "Aktion Lebensrecht für Alle" für schwangere Frauen in Notsituationen, dass eine Abtreibung für die Frau oder das dahinter stehende Paar in vielen Fällen eine menschliche Katastrophe bedeutet, die ein Leben lang nie vergessen werden kann - abgesehen davon, dass das Kind nicht weiterleben durfte. (...)
(...) Ich teile Ihre Ansicht, dass zumindest vorläufig das letzte Kindergartenjahr verpflichtend und somit gebührenfrei sein sollte. Vorläufig deshalb, da die ÖDP die Einführung eines Erziehungsgehalts fordert. Dies könnte so aussehen, dass der betreuende Elternteil ein Erziehungsgehalt abhängig von der Kinderzahl erhält (bei drei Kindern unter 7 Jahren ein volles durchschnittliches Gehalt, bei einem Kind die Hälfte davon). (...)
Sehr geehrter Herr Jannek,
(...) Dennoch ist klar, dass dieses Amt dazu geeignet sein kann, sofern es nachgewiesenermaßen effektiv gearbeitet hat, u.a. die Anlagen der Gartenschau weiter zu pflegen, in die reichlich Landesmittel geflossen sind. Es wäre sicher schade, wenn dieses Geld in den Sand gesetzt worden wäre. (...)
(...) Arbeitende Mütter sind KEINE Rabenmütter ! Ob eine Mutter nach 12 Monaten arbeiten möchte sollte sie selbst entscheiden, ich persönlich plädiere für eine längere Phase (mehr als 12 Monate)der direkten Betreuung, die nachgewiesenerweise eine bessere Auswirkung auf das Kind hat. (...)
(...) Wir möchten den Umbau unserer Energieversorgung jetzt und nicht irgendwann. Die Atom-Katastrophe in Japan hat aufgezeigt, dass ein langsamer Ausstieg aus der Atomenergie eine tickende Zeitbombe ist. Wir müssen diese Bombe entschärfen. (...)