Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christian Albrecht | CDU | 35 - Halle I | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Aldag | Bündnis 90/Die Grünen | Dagegen gestimmt | ||
Nicole Anger | DIE LINKE | Enthalten | ||
René Barthel | CDU | 30 - Eisleben | Nicht beteiligt | |
Jörg Bernstein | FDP | Dafür gestimmt | ||
Frank Bommersbach | CDU | 34 - Bad Dürrenberg-Saalekreis | Nicht beteiligt | |
Carsten Borchert | CDU | 1 - Salzwedel | Nicht beteiligt | |
Siegfried Borgwardt | CDU | 25 - Jessen | Dafür gestimmt | |
Matthias Büttner | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Matthias Büttner | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Sven Czekalla | CDU | 33 - Merseburg | Dafür gestimmt | |
Kerstin Eisenreich | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Rüdiger Erben | SPD | Dafür gestimmt | ||
Olaf Feuerborn | CDU | 22 - Köthen | Dafür gestimmt | |
Eva Feußner | CDU | 32 - Querfurt | Dafür gestimmt | |
Dorothea Frederking | Bündnis 90/Die Grünen | Dagegen gestimmt | ||
Wulf Gallert | DIE LINKE | Enthalten | ||
Stefan Gebhardt | DIE LINKE | Enthalten | ||
Katrin Gensecke | SPD | Nicht beteiligt | ||
Maximilian Gludau | FDP | 39 - Weißenfels | Nicht beteiligt | |
Kerstin Godenrath | CDU | 37 - Halle III | Dafür gestimmt | |
Angela Gorr | CDU | 16 - Wernigerode | Dafür gestimmt | |
Falko Grube | SPD | Dafür gestimmt | ||
Detlef Gürth | CDU | 18 - Aschersleben | Dafür gestimmt | |
Reiner Haseloff | CDU | 24 - Wittenberg | Dafür gestimmt |
Feststellung einer außergewöhnlichen Notsituation für das Jahr 2024
Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt brachte auch 2024 einen Antrag in den Landtag ein, der eine außergewöhnliche Notsituation im Sinne von § 18 Abs. 5 LHO feststellen lassen soll. Im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Landes entziehen und die Finanzlage erheblich beeinträchtigen, sieht die Landeshaushaltsordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LHO) verschiedene Sonderregelungen für die Aufnahme und Tilgung von Krediten vor. Dazu bedarf es jedoch der Zustimmung des Landtages. Die Landesregierung führt als Begründung ihres Antrages aus, dass das Land die Folgewirkungen der Corona-Pandemie wirtschaftlich noch nicht überwunden habe und vor allem langfristige Maßnahmen weiter finanziert werden müssten. Für das Jahr 2024 sei demnach mit einem Mittelbedarf von rund 640 Mio. Euro zu rechnen.
Der Antrag wurde mit 49 Stimmen angenommen. 25 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab zehn Enthaltungen.