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Antwort von Volker Beck
Bündnis 90/Die Grünen
• 07.01.2008

(...) Unabhängig davon hält Herr Beck jedoch den Vorschlag, ein Verbotsverfahren gegen die Organisation anzustreben, für falsch. Gegenüber FOCUS-Online hat Herr Beck hierzu seinerzeit gesagt, dass es zwar sinnvoll sei, im Rahmen einer Prüfung, Daten und Erkenntnisse zu Scientology auf den neuesten Stand zu bringen, aber er sagte auch: „Ich habe erhebliche Zweifel, ob sich aus den gewonnenen Erkenntnissen im Herbst 2008 die Notwendigkeit ergibt, ein Verbotsverfahren durchzuführen.“ Weiter heißt es in dem Bericht: "Dass die Praktiken von Scientology in den Bereich der Menschenwürde und des Persönlichkeitsrechtes eingreifen, stehe für ihn außer Frage. Dagegen könne man im Einzelfall auch vorgehen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 07.01.2008

(...) Herrn Beck liegen keine Erkenntnisse darüber vor, warum Kollegen oder Kolleginnen, die an sie gestellten Fragen auf abgeordnetenwatch.de beantworten oder nicht beantworten. Gegebenenfalls müssten Sie bei den Büros der betreffenden Abgeordneten selbst nachfragen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 18.12.2007

(...) Volker Beck hält ein Verbot von Scientology für unverhältnismäßig. (...) Was die Äußerungen von Martin Luther Anfang des 16.Jahrhunderts anbelangt, so müssen diese in den zeitlichen Kontext eingeordnet werden. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 14.12.2007

(...) die Nutzung der so genannten 58er-Regelung verwehrt Ihnen selbstverständlich nicht die Rückkehr ins Berufsleben. Sie können jederzeit wieder erwerbstätig werden, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 18.12.2007

(...) Da eine Beurteilung des individuellen Risikoverhaltens bei der Spenderbefragung im Rahmen der Blutspende nicht ausreichend verlässlich möglich ist, ist man gezwungen die Gruppe der Homosexuellen zu betrachten und nimmt in Kauf, einzelne Personen dieser Gruppe, für die individuell kein erhöhtes Risiko besteht, auszuschließen. Homosexuelle Frauen werden im Übrigen nach der gängigen Praxis nicht von der Spende ausgeschlossen, da es keine Daten gibt, die auf ein erhöhtes Risiko der HIV-Übertragung in dieser Population hindeuten.". (...)

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