Recht auf Wohnraum wie wird das umgesetzt.
Angesichts der hohen Wohnungsnot: Wie wird das Recht auf Wohnraum zum Wohle eines Bürgers praktisch und mit welchem Ergebnis umgesetzt? Wieso tut sich hier gar nichts. Sind die Rechte nur zum Schein da.? Gibt es (demnächst) eine bundesweite Wohnungsvermittlungsstelle direkt vom Bund, anstatt dass jede Stadt nur ihre eigenen Einwohner versucht (was natürlich jahrelang nicht gelingt) mit Wohnraum zu versorgen, obwohl man gar nicht in der Stadt wohnen muss, und Berufstätige hier dringend Wohnraum benötigen... Eine Bund-Wohnungsvermittlungsstelle, an die sich jeder Bürger bei Not oder Bedarf oder auch nur Wunsch wenden kann,prompt kann der Bund einem eine Wohnung "vermitteln" deutschlandweit, die dann auch tatsächlicht ohne datenschutzbedenkliche Formalitäten-Prüfungen vom Bürger gemietet werden kann; eine Art Zuweisung, der Vermieter muss diesen Bürger auch tatsächlich nehmen auch ohne persönliche Besichtigung wegen FahrzeitmReisekosten. Das wäre verantwortungsbewusst Bürgern gegenüber.
Weitere Fragen an Viola von Cramon-Taubadel
(...) Es handelt sich hier keinesfalls um ein Plagiat, sondern um eine Studie, die zeigt, wie es in einzelnen Bundesländern um die Wartezeit in Arztpraxen bestellt ist. Die Ergebnisse in den der einzelnen Studien sind selbstverständlich unterschiedlich, aber die GRÜNE Bürgerversichrung ist uns allen ein wichtiges sozialpolitisches Anliegen. (...)
Weitergehende Informationen zu Forderungen der Grünen Bundestagsfraktion zur politischen Gestaltung von Ländlichen Räumen finden Sie hier:
(...) vielen Dank für Ihr Schreiben, entschuldigen Sie die verzögerte Antwort darauf. In der Tat hat der gewaltsame Protest gegen die LGBT-Demonstration und der unzureichende Schutz durch die Polizei in Tiflis die weitverbreitete Homophobie in Georgien verdeutlicht. Besonders problematisch scheint mir dabei die Scharfmacherrolle, die Teile der orthodoxen Kirche dabei spielt. (...)
(...) Online sind heute sehr viele Informationen kostenfrei verfügbar, zu denen man früher keinen Zugang gehabt hätte. Dadurch, dass Online-Medien auf aktuelle Entwicklungen in Echtzeit reagieren können, ist der Politikbetrieb um einiges dynamischer geworden. Man muss auf das Medienecho zu einer Entscheidung heute nicht mehr 24 Stunden warten, der Diskurs fängt nahezu unverzögert an. (...)