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Uwe Schmidt
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Frage von Christian S. •

Frage an Uwe Schmidt von Christian S. bezüglich Menschenrechte

Guten Tag Herr Schmidt,

mein Name ist Christian Schmidt und ich komme aus Bremerhaven. Ich schreibe Ihnen, nachdem ich das Dokument "Wie soll es weitergehen?" gelesen habe, mit dem sich Sebastian Friebel, ein ehemaliger parlamentarischer Berater des Deutschen Bundestages, an die Öffentlichkeit gewendet hat. Mich würde Ihre Einschätzung zu seinen Thesen interessieren. Besteht aus Ihrer Sicht die Gefahr, dass die Corona-Krise genutzt wird, um eine Agenda zu realisieren, die u.a. eine Zentralisierung der Machtstrukturen mit sich bringt? Wird im Schatten der Krise der Ausverkauf des Mittelstandes an Großkonzerne vorbereitet? Sehen Sie die Gefahr, dass digitale Überwachungsarchitekturen errichtet werden? Das Dokument enthält auch interessante Ausführungen zum Thema "Alltagsmasken". Demnach existiert bis heute kein wissenschaftlicher Nachweis darüber, dass eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum sinnvoll ist. Die Studienlage deute sogar darauf hin, dass sich das Infektionsrisiko durch fehlerhaften Gebrauch der Masken sogar erhöhe. Ich habe zwei schulpflichtige Kinder und mache mir Sorgen, es könnte nun auch in Bremerhaven bald die Maskenpflicht im Unterricht eingeführt werden. Wie stehen Sie zu dazu? Das Dokument ist unter dieser Adresse zu finden: https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small.pdf

Vielen Dank und beste Grüße aus Bremerhaven
Christian Schmidt

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Antwort von
SPD

Sehr geehrt Herr Schmidt,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Für die Sorge um Ihre Töchter habe ich vollstes Verständnis und ich kann Ihnen versichern, dass die hiesigen Behörden alle Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit unserer Kinder in den Kitas und Schulen zu gewährleisten. Das Tragen einer Mund-Nase-Maske im Alltag und an frequentierten Orten in der Öffentlichkeit schützt unsere Gesundheit, es bedroht sie nicht.

Ein Sebastian Friebel ist mir nicht bekannt. Das Impressum der angegebenen Homepage ist falsch. Eine Internetsuche zeigt, dass die angegebene Adresse hundertfach von allen möglichen Internetseiten als angebliche Adresse nach Telemediengesetz genutzt wird.

Von daher sehe ich keinen Grund, auf konstruierte Inhalte des Dokumentes einzugehen.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Schmidt

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