Fragen und Antworten
(...) in der Tat haben sich einige Abgeordnete meiner Partei nicht der Fraktionsmehrheit angeschlossen und gegen das Gesetz gestimmt. Ich hätte mich genauso verhalten wie diese Abgeordneten und würde das auch im Falle meiner Wahl so tun. (...)
(...) Flüchtlinge sollten angemessenen Zugang zu sozialen Leistungen haben. Wobei die Leistungen in einem Europa offener Grenzen EU-weit abgestimmt werden müssen. (...)
(...) Es reicht nicht aus, in Sonntagsreden die soziale Arbeit zu preisen und dann sozial engagierten Leuten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Wir müssen in Deutschland der sozialen Arbeit einen höheren Stellenwert einräumen. Dazu gehört eine bessere Bezahlung von Arbeiten wie Ihren. (...)
(...) Meine Meinung zu Internetsperren: das bringt nichts. (...)
Über Uwe Dörnhöfer
Uwe Dörnhöfer schreibt über sich selbst:
Das bin ich:
Ich bin 40 Jahre alt und in der Nähe von Kulmbach aufgewachsen. Ich habe an der Fachhochschule des Bundes beim
Bundeskriminalamt studiert und wurde Kriminalbeamter. Die ersten Jahre meines Berufslebens verbrachte ich in Würzburg,
Wiesbaden, Bonn und Berlin.
Seit 2001 arbeite ich bei der Kriminalpolizei in München und lebe mit meiner Frau und meinem 5-jährigen Sohn in Freising. Weil ich lieber anpacke als jammere, beteiligte ich mich 1996 an der Gründung eines der ersten deutschen Bürger-Windparks – die Atomkraft ist für mich keine Technologie der Zukunft.
Beruf und Familie konfrontieren mich täglich mit den Problemen unserer Zeit: Probleme der Bildung und der Kinderbetreuung,
soziale Fragen, gesellschaftliche Spannungen, Kriminalität.
Unsere Demokratie hat nur eine Zukunft, wenn die Bürger sich diesen Problemen stellen. Deshalb arbeite ich seit einigen Jahren ehrenamtlich in der Politik und im Agenda- und Sozialbeirat der Stadt Freising.
In meiner Freizeit wandere ich gerne und fahre Rad.
Daher unterstütze ich den Deutschen Alpenverein, den ADFC sowie Greenpeace. Außerdem bin ich Mitglied in der DGB-Gewerkschaft der Polizei.