Frage an Ute Granold von Hartmut B. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Granold,
ich denke sie machen es sich zu einfach, indem Sie den Ehegattenunterhalt wieder einführen. Bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung über Unterhalt gewinnen momentan die Ex Ehefrauen und vor allem die Anwälte, die rechnen sturr nach Vorgabe ab und berücksichtigen vor allem nicht das sensible Thema einer Trennung mit Kindern!!!
Die Kinder müssen durch die Harte vorgehensweise der Anwälte im nachhinein leiden, die Sehlen werden gebrochen, die Verbindung zu einem der Ehegatten wird genzlich zerstört!
Die Kinder geraten immer weiter in den Hintergrund, der EX Ehefrau wird es zu leicht gemacht, sie muss sich keine Sorgen über ihre finanzielle Zukunft machen!
Warum wird der Unterhalt nicht im Zusammenhang mit dem Zugewinn betrachtet?
Warum wird der Mann, selbst wenn er ein Kind und die Frau auch ein Kind aus der Ehe großzieht, benachteiligt?
Darf der Mann für sein Kind nicht genauso viel Zeit in Anspruch nehem wie die Frau?
Wie kann es sein, das der Mann mit Kind noch für den Unterhalt der Frau mit Kind aufkommen muß?
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