Frage an Ute Granold von Peter R. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Granold,
Meine Problem ist folgendes und wie stehen Sie dazu?
Mein Krankenkassenbeitrag wurde von 256 € monl. auf 413 € monl. erhöht.(dass sind 157 € montl.Mehrbelastung )
Nun bin ich seit 2003 im Vorruhestand und brauche jeden Cent um Rücklagen zu bilden um nicht im Jahr 2013 vor dem finaziellen aus zu stehen da ich erst mit 62,7 Jahren in die gesetzliche Rente gehen kann.
Die GEK Kasse sagt mir die K-Kasse hätten keine Schuld an der Erhöhung dass wäre vom Gesetzgeber so gewollt.
Rechne ich meine Ausgaben für Strom, Gas. Bankkredit, Steuern, notwendige Versicherungen, Auto, zusammen musss ich wohl in Zukunft für ein warmes Essen eine Soziale Stelle aufsuchen weil kein Euro mehr übrig bleibt.
Wie kann die Politik so etwas wollen ?
Leider musste ich mich im Jahr 2009 einer Baypass OP unterziehen und bekomme noch nicht mal einen Job als Pförtner...
Bin sehr gespannt auf ihre Anwort ( ich hoffe es antwortet mir nicht ihr Büro)
Vielen Dank m voraus
Sehr geehrter Herr Rado,
vielen Dank für Ihre Fragen, die Sie mir über Abgeordnetenwatch gestellt haben.
Ich bitte Sie um Verständnis, dass es mir auf der Basis der vorliegenden Informationen leider nicht möglich ist, Ihre Fragen abschließend zu beantworten.
Deshalb schlage ich Ihnen vor, sich direkt mit meinem Berliner Abgeordnetenbüro in Verbindung zu setzen (ute.granold@bundestag.de), um auf diesem Weg Ihre Fragen angemessen beantworten zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Granold