Ich will wissen, warum in Deutschland Glückspiel so ungeniert erlaubt ist und ich mir von GEZ Geldern die Lottozahlen täglich geben muss obwohl ich niemals gespielt habe,kann das nicht beendet werden?
Nun warum zahle ich für ein Suchtmittel das der Bevölkerung schadet mit,
es macht abhängig und Verelendung ebenso wie Harte Drogen.
Beleg: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gluecksspielmonopol-gekippt-suchtfunktion-11037563.html
Was das Glücksspiel angeht, so hat nun der Europäische Gerichtshof unterstrichen, dass es sich hierbei in Deutschland um einen staatlichen Eigenlobbyismus handelt.
Mit Glückspiel wird illegales Geld gewaschen, es sollte daher verboten sein.
Es werden Politische Prozesse mit Pöstchen geschmiert:
Beleg: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/ex-familienministerin-kristina-schroeder-arbeitet-jetzt-als-lobbyistin-fuer-das-staatliche-gluecksspiel-a/
Dies alles gipfelt darin das selbst Kinderspiele konzipiert wurden Automatenzocker zu erziehen,
so das Gerät von V-Tech Storio 2 welches unser Sohn geschenkt bekam, es enthält Slotmachine Spieleeinheiten.
Dies halte ich für höchst Problematisch und wünsche mir ein Striktes Verbot von Suchtförderung.
Sehr geehrter Herr. T.,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Viele Dinge in unserer Gesellschaft haben das Potenzial, süchtig zu machen. Dazu zählen sicherlich die verschiedensten Arten von Spielen einschließlich Glücksspielen, ebenso auch zucker-, koffein- oder alkoholhaltige Getränke, bestimmte Lebensmittel sowie auch viele Aktivitäten, die Endorphine oder Adrenalin im Körper ausschütten. Würden wir alles verbieten, was potenziell eine Sucht erzeugen kann, würde am Ende nicht mehr viel übrig bleiben. Dennoch nehme ich die Problematik sehr ernst und wir wägen genau ab, wo Verbote trotzdem nötig sind, wie bspw. bei harten Drogen. Wichtig ist zudem ein aufmerksamer Umgang und natürlich auch Aufklärung. Mehr Infos dazu finden Sie beispielsweise unter: https://www.bzga.de/
Ihren Vorwurf der Geldwäsche kann ich nicht nachvollziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Bahr, MdB