Ulla Schmidt

Antwort Status

Frage von Werner H. • 30.07.2008

ermäßigter steuersatz auf medikamende und hilfsmittel der vdk hat für die einführung des ermäßigten steuersatz von 7,0% auf medikamente und hilfsmittel 2,3 millionen unterschriften gesammelt und die EU fordert dies nun auch da es europaweit nur noch

Antwort von Ulla Schmidt

SPD • 09.10.2008

Sehr geehrter Herr Homann,

Anmerkung der Redaktion

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Frage von Giselher L. H. • 29.07.2008

Sehr geehrte Frau Ministerin Schmidt, heute habe ich erfahren, dass ca. 20-25 Mio. € jährlich den Krankenkassen durch das sgg. Kampfsaufen der Jugendlichen entstehen. Warum muss die Allgemeinheit für dieses ungezügelte Verhalten herhalten ?

Antwort von Ulla Schmidt

SPD • 05.11.2008

(...) In der solidarischen Krankenversicherung ist es schwierig, stärkere Elemente persönlicher Risikofaktoren bzw. von Risikoverhalten einzuführen. (...)

Frage von Edgar H. • 28.07.2008

Sehr geehrte Frau Schmidt. Seit vielen Jahren bin ich in der Jugendarbeit tätig und stelle erfreut fest, dass seit dem Inkrafttreten des Rauchverbotes für unter 18-Jährige deutlich weniger Jugendliche ’zur Kippe greifen’.

Antwort ausstehend von Ulla Schmidt

SPD

Frage von Maik S. • 27.07.2008

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schmidt, dass, was externe Sachverständige von Anfang an geäußert haben, Ihr Ministerium aber bis jetzt stets abstritt, wird nun endlich auch von Ihrem Ministerium eingeräumt.

Antwort von Ulla Schmidt

SPD • 09.10.2008

Sehr geehrter Herr Scheffler,

Anmerkung der Redaktion

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Frage von Margot H. • 22.07.2008

Sehr geehrte Frau Schmidt, Im Jahre 1998 habe ich meine Berufstätigkeit für die Pflege meiner Schwiegermutter aufgegeben und diese ohne fremde Hilfe bis zu ihrem Tode im Juli 2008 durchgeführt.

Antwort ausstehend von Ulla Schmidt

SPD

Frage von Roberta G. • 18.07.2008

Sehr geehrte Frau Schmidt, vielen Dank für Ihre Antwort auf meine Frage vom 12.3.08 zum Thema "Finanzierung von Endlos-Therapien bei Heroinabhängigen". Natürlich ist die Sucht eine behandlungsbedürftige Krankheit.

Antwort von Ulla Schmidt

SPD • 09.10.2008

Sehr geehrte Frau Gubo,

danke für Ihre ergänzenden Hinweise. Ich denke, Sie haben Verständnis, dass Einzelfälle, insbesondere medizinischer Art, von hier aus nicht bewertet werden können.

Mit freundlichen Grüßen

Ulla Schmidt

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