Koennte man nicht Wiederholungsantraege b.Altersgrundsicherung,Befreiung v.Zuzahlungen v.Heil-u.Arzneikosten entbuerokratisieren,um Senioren u.Behinderte u.Aemter zu entlasten ?
Wann ist m.einer Vereinfachung d.Antraege auf fortlaufende (!) Altersgrundsicherung u.Abbau d.buerojratischen Hürden gerade f.hochbetagte Senioren u.Behinderte zu rechnen ?
Der enorme bürokrat. Aufwand, d. ein alter ,oft auch (chronisch ) kranker Mensch zu bewaeltigen hat ,um weiterhin Leistungen nach SGB II zu erhalten ,stellt f. d.Altersklasse ab 80 Jahren , u.behinderten Menschen eine Zumutung dar. Wenn bereits i. d.Vergangenheit naemliche Leistungen gewaehrt wurden , sollte man ledigl..1x jaehrl. abfragen,ob sich möglicherw. Änderungen ergeben haben ! Warum nicht,auch um allen d.ausufeenden buerokrat.Aufwand zu ersparen,nicht eine eidesstattliche Erklaerung verlangen? Es koennte 1win-win Situation sein fuer alle. Ebenso koennte doch agiert werden hinsichtl.d.jaehrl.Befreiung v.Zuzahlungen zu Heil-und Arzneimitteln,zumindest,wenn bereits 1Antrag bewilligt wurde.Ist die derzeitige Handhabung nicht 1 Form einer Altersdiskriminierung ?Was meinen Sie ?
Sehr geehrte Frau V.,
wie ich gesehen habe, hat sich bereits meine Kollegin Wibke Brems ihrer Anfrage angenommen, daher möchte ich freundlich auf ihre Antwort verweisen: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/wibke-brems/fragen-antworten/koennte-man-nicht-wiederholungsantraege-baltersgrundsicherungbefreiung-vzuzahlungen-vheil-uarzneikosten
Noch eine Ergänzung von meiner Seite: Altersarmut ist leider ein drängendes Thema unserer Zeit. Aktuelle Priorität für uns Grüne hat die Stabilisierung der gesetzlichen Rente, das ist die große Herausforderung für die kommenden Jahre. Zusätzlich wollen wir mit unserer “Garantierente” die Grundrente aufbessern und auch für diejenigen zugänglich machen, die einen Großteil ihres Lebens dem Erziehen ihrer Kinder gewidmet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Achtermeyer