Frage an Stephan Harbarth von Daniel O. bezüglich Jugend
Sehr geehrter Herr Dr. Harbarth,
ich wende mich mit dieser Frage an Sie, weil Sie der Abgeordnete für "meinen" Wahlkreis im Bundestag sind.
Es geht um den aktuell diskutierten Gesetzentwurf zum Thema Betreuungsgeld. Laut Medienberichten richtet sich diese Unterstützung an Eltern, die "ihre Vorschulkinder zuhause betreuen und nicht in eine staatliche Krippe geben" (Zitat aus http://www.morgenpost.de/politik/inland/article106186848/Kristina-Schroeder-stellt-beim-Betreuungsgeld-neue-Bedingung.html).
Mir ist aus den bisher veröffentlichten Standpunkten nicht klar geworden, was mit Familien geschieht, die weder das eine noch das andere tun, d.h. z.B. ihr Kind in einer privat betriebenen Krippe betreuen lassen oder privat eine Au-Pair-Betreuung engagieren.
Für eine Information in diesem Punkt wäre ich sehr dankbar, um das vorgeschlagene Gesetz besser beurteilen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Osberghaus,
da mein Kollege Olav Gutting "Ihr" richtiger Wahlkreisabgeordneter ist, habe ich mir erlaubt, ihm Ihre Anfrage mit der Bitte um Übernahme weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Harbarth