(...) Ihre Vermutung, „die“ keynesianische Wirtschaftstheorie lasse sich auf die Gleichung reduzieren: hohe staatliche Verschuldung entspräche hohem wirtschaftlichen Wachstum, ist nicht zutreffend. Allein schon methodisch ist es nicht sinnvoll, denn bei der Höhe der Verschuldung handelt es sich um eine Bestandsgröße und bei wirtschaftlichem Wachstum um eine Veränderungsrate. (...)
(...) Edzard Schmidt-Jorzig wird sie bis zum 31. März 2013 Empfehlungen auch für die Zukunft der Altersversorgung der Abgeordneten abgeben. Weitere Informationen zu dieser Kommission erhalten Sie hier: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36739627_kw47_abgeordnetenrecht/index.html (...)
(...) Ihre Frage bezieht sich auf zwei Ebenen: Auf der nationalen Ebene muss Lohndumping, wie in dem Filmbeitrag dargestellt, unterbunden werden, indem ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt wird. Die SPD setzt sich für einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ein, der in allen Branchen und flächendeckend gelten muss. (...)
(...) Sie müssen da etwas falsch verstanden haben: Es ist doch die SPD, die sich für starke Renten einsetzt, gerade für Menschen mit wenig Einkommen, und eben gerade um Altersarmut zu verhindern! Wir wollen das Rentenniveau ja gerade nicht senken! (...)
Sehr geehrter Herr Elias,
haben Sie vielen Dank für Ihre Fragen.
Ich habe sie, soweit ich das sehe, alle bereits Herrn K. beantwortet. Bitte lesen Sie dort nach, ich möchte mich nicht wiederholen.
(...) Aber ich will es noch einmal ausführlicher tun: Ziel der SPD-Drogenpolitik ist es, die Zahl der Suchterkrankungen insgesamt zu reduzieren. Das gilt ganz unabhängig davon, ob diese durch legale Drogen wie Alkohol und Nikotin oder durch illegale Drogen wie Cannabis, Amphetamine, Kokain oder Heroin hervorgerufen werden. (...)