(...) natürlich wechselt man seine Parteizugehörigkeit nicht wie ein Hemd. Genau wie bei einer privaten, geht auch einer politischen Trennung ein Entfremdungsprozess voraus. (...)
(...) Es ist mir und vielen Menschen in dieser Stadt, mit denen ich häufig über diese Schatten unserer jüngeren Geschichte spreche, ein besonderes politisches Anliegen, auf die Schuld hinzuweisen, die Menschen auf sich geladen haben, indem sie mit der Waffe auf ihre nach Grundrechtsverständnis unschuldigen Mitbürgerinnen und Mitbürger geschossen oder sie sonst irgendwie in Tötungsabsicht verletzt haben. In diese Schuld beziehe ich ausdrücklich nicht alle, aber die allermeisten inoffiziellen und offiziellen Mitarbeiter des MfS mit ein. (...)
(...) Deswegen, und weil ich durchweg positive Resonanz im Bezirk erhalte, werde ich mich nicht entmutigen lassen für eine Politik der Transparenz und Wahrheit einzutreten, denn die FDP ist im Bezirk die letzte bürgerliche Alternative zu den durchweg linksgerückten Parteien anderer Couleur. (...)
(...) Hier müssen uns die die Bürgerstiftungen in den Hansestädten und ihre Art Fundraising zu betreiben Vorbild werden. Zusätzlich soll die Charité in die Lage versetzt werden, besser als bisher mit Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zu kooperieren, um langfristig Einnahmen aus Patenten und anderen Rechten generieren zu können. Der Gedanke einer Kooperation mit Bundesinstitutionen wie dem Max-Delbrück-Zentrum ist eine interessante und naheliegende Idee. (...)
(...) Der größte Kostentreiber sind nach wie vor stationäre HzE-Einrichtungen, also Heime. Nach meiner Ansicht sind Pflegefamilien eindeutig einem Heim vorzuziehen. Hier finden die Kinder Geborgenheit und emotionale Ruhe. (...)
(...) 1. Der Senat soll in Zusammenarbeit mit den Bezirken ein bezirksübergreifendes Spielstättenkonzept erstellen. In diesem Konzept sollen die für Spielstätten geeigneten Baugebiete ebenso wie die angestrebte Anzahl der Standorte sowie deren Ausgestaltung mit Spielgelegenheiten festgelegt werden. (...)