Dass ich leider persönlich nicht an der Bundestagsabstimmung zu diesem Tagesordnungspunkt teilnehmen konnte, lag daran, dass ich bereits seit langem eine öffentliche Veranstaltung in Weimar zugesagt hatte und Berlin deshalb früher verlassen musste.
Sie haben völlig Recht, dass es schon für viele Erwerbstätige ab 50 schwierig ist, im Falle von Erwerbslosigkeit eine neue Arbeit zu finden. Aus meiner Sicht gehört es zu den größten sozialen Ungerechtigkeiten, dass Beschäftigte, selbst wenn sie über Jahrzehnte erwerbstätig waren und in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, bereits nach kurzer Zeit in Hartz IV und damit in Armut abrutschen können.
Auch ich habe nicht den Stein des Weisen, aber ich halte es für dringend geboten, die bisherige Corona-Politik zu verändern.
erfreulicherweise ist das unsägliche Parteiausschlussverfahren von der Schiedskommission mittlerweile abgelehnt worden.
Das Recht auf Selbstbestimmung sollte gestärkt werden – aber es bedarf nach meiner Meinung auch einer gewissen Kontrolle und sinnvollen Altersgrenze.
ich lehne eine Abschaffung des Bargelds strikt ab.