Sehr geehrter Herr Ostner,
bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihre email nicht umfassend beantworte. Ich bin Angehöriger der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ein Teil Ihrer Fragen bezieht sich auf die Linkspartei.
Sehr geehrter Herr Ostner,
bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihre email nicht umfassend beantworte. Ich bin Angehöriger der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ein Teil Ihrer Fragen bezieht sich auf die Linkspartei.
(...) Zu Ihrer dritten Frage, in Ergänzung: Der Antrag wurde nicht abgestimmt, weil es möglicherweise noch zu einer Einigung zwischen den Fraktionen kommen könnte. Ich halte es für besser, wenn die Evaluierung durch die Exekutive, also die Bundesregierung und ihre Ministerien durchgeführt wird, weil ansonsten der Bundestag Aufgaben einer anderen Staatsgewalt übernehmen würde, ohne die Ergebnisse in der Praxis umsetzen zu können. Aber nur darin unterscheiden sich die Positionen von CDU/CSU und FDP von der Auffassung von B90/Grüne und SPD. (...)
(...) Die von Ihnen genannten drei Ministerien sind DIE Förderer des Spitzensports in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit dem DOSB werden hier echte Perspektiven für Sportarten geschaffen, die sonst eher nicht im Fokus stehen. Außerdem haben SpitzensportlerInnen über diese Fördermöglichkeiten die Chance, sich auf einen Beruf vorzubereiten. (...)
(...) Eine europäische Wirtschaftsregierung sollte, wenn überhaupt, nur streng im Sinne der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards aufgebaut werden, dies ist gegenwärtig mit etlichen EU-Staaten nicht zu schaffen. (...)
(...) Ein unüberlegter Rückzug hätte noch mehr Opfer unter der afghanischen Bevölkerung zur Folge und viel höhere Instabilität für die gesamte Region. Es gibt in Afghanistan kein schwarz oder weiß, kein ja oder nein. Verantwortung wird erst dann spürbar, wenn sie belastet. (...)
(...) Zum anderen sind die bisher vernehmbaren Steuersenkungsforderungen des Koalitionspartners nicht finanzierbar. (...) Die nachfolgenden Anträge zur isolierten Aufhebung habe ich für scheinheilig gehalten, da die Antragsteller genau diesen Punkt, nämlich die MwSt-Absenkung für das Hotel- und zudem für das Gaststättengewerbe in ihrem Wahlprogramm stehen hatten. (...)