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CDU
• 12.02.2008

(...) Um das Selbstbewusstsein und die kulturelle Identität von Kindern mit Migrationshintergrund zu stärken, sollten sie aber auch in ihrer Herkunftssprache (in Hamburg insbesondere Farsi, Paschtu, Russisch, Türkisch etc.) gefördert werden. (...) Sofern organisatorisch und finanziell machbar, ist aber auch ein Unterricht in der Herkunftssprache absolut sinnvoll - auch, aber nicht nur, unter ökonomischen Aspekten. (...)

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CDU
• 07.02.2008

(...) Statt einer Einheitsschule will die CDU bekanntlich das Zwei-Säulen-Modell aus Stadtteilschulen und Gymnasien einführen. Dies hat für die bestehenden Gesamtschulen u.a. den Vorteil, dass künftig alle (bislang nur die Hälfte) bis zum Abitur führen und eine größere Flexibilität bezüglich der inneren Organisation besteht. (...)

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CDU
• 30.01.2008

(...) 1.) In Hamburg herrschte schon lange keine Lernmittelfreiheit mehr, sondern eine Lernmittelmangelverwaltung. In vielen Fächern fehlten Bücher ganz, andere waren völlig veraltet, es regierte die Zettelwirtschaft (für die Eltern gerne finanziell mit einem "Kopiergeld" herangezogen wurden) und nicht wenige Bücher (z.B. Atlanten) mussten trotz angeblicher Lernmittelfreiheit gekauft werden. (...)

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CDU
• 28.01.2008

(...) Als Nicht-Fachmann und Nicht-Jurist kann ich viele der Vorschläge des Innenministers nachvollziehen - allerdings bleibt es Aufgabe der Politik und ggf. des Bundesverfassungsgerichtes, sorgsam zwischen Freiheit und Sicherheit eine Balance zu finden (wobei für mich Sicherheit eine nicht unwesentliche Grundbedingung für Freiheit ist). (...)

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CDU
• 27.01.2008

(...) Und zu guter Letzt: Ich bekenne mich voll und ganz zum Demonstrationsrecht und diskutiere auch gerne mit Andersdenkenden - erst am Donnerstag war ich in der Werkstatt 3, eingeladen vom Rosa-Luxemburg-Bildungsforum. Aber das, was ich etwa neulich in der Innenstadt erlebt habe, hat nicht mit Demonstrationsrecht zu tun, sondern mit pubertärer Gewaltbereitschaft. (...)

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