(...) die SPD setzt sich weiter für bessere Radverkehrsanlagen und die Steigerung des Radverkehrsanteils in Hamburg ein. In 2011 und 2012 wurden in einer Vielzahl von Maßnahmen zum Beispiel auf rund 12 Kilometer Gesamtlänge Teilabschnitte der Velorouten 1, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 ausgebaut oder saniert, darunter Radfahrstreifen, Schutzstreifen und Fahrradstraßen. (...)
(...) Auch das ist viel Geld, deswegen ist der SPD-Fraktion diese Entscheidung auch nicht leicht gefallen. Unsere Überlegungen seheÜberlegungen dass sich auch Private an der Finanzierung beteiligen können. (...)
(...) in der Tat ist es so, dass für den Bereich der Berufsfeuerwehr (einschließlich Rettungsdienst und Katastrophenschutz) und der Freiwilligen Feuerwehren (einschließlich Katastrophenschutz) kein Regelungsbedarf besteht, weil alle Kraftfahrer die erforderlichen Fahrerlaubnisse bei der Fahrschule der Feuerwehr Hamburg erwerben können. (...)
(...) Nach Auskunft der für Hauptverkehrsstraßen zuständigen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation ist im Abschnitt der Grindelallee zwischen Rentzelstraße/Grindelhof und Hallerstraße derzeit keine grundhafte Überplanung vorgesehen. Vorgesehen sei lediglich, dort die Deckschicht der beiden Bussonderfahrstreifen und die zwei stadteinwärts führenden Fahrbahnstreifen zu erneuern. (...)
(...) Angaben zur Auslastung einzelner Fahrten werden vom HVV nicht an die Öffentlichkeit herausgegeben. Nach Meinung des HVV zeigen die Fahrgastzahlen jedoch, dass die Fahrplanangebote angemessen gestaltet sind und auch bei Veranstaltungen, die zu einer höheren Nachfragen führen können, ausreichende Platzreserven zur Verfügung stehen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass gerade im Bereich Barmbek nicht allen Fahrgästen in den Bussen ein Sitzplatz angeboten werden kann. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Zunächst einmal war die Forderung nach einem Handyverbot in Bussen und Bahnen im Sommer 2008 keine Forderung der SPD-Fraktion, sondern zweier SPD-Abgeordneter. Stein des Anstoßes war damals nicht das zu laute Telefonieren, sondern "das Klingeln von Mobiltelefonen, das Schreiben von Kurzmitteilungen ohne ´Stummschaltung´ der Signaltöne, das laute Ab- und Vorspielen von Musiktiteln und Klingeltönen in Bussen und Bahnen" (siehe Drucksache 19/804, http://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/tcl/PDDocView.tcl?mode=show&dokid=23522&page=0). (...)