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Antwort von Norbert Geis
CSU
• 27.03.2007

(...) Schon im Koalitionsvertrag ist vereinbart worden, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Dazu gehört natürlich auch die verbesserte Medienerziehung und es ist auch richtig, dass nicht alle Spiele schädigendSpieleer sich auch positiv auf die Entwicklung auswirken. Aber Gewalt und Tötung in übermäßiger Form gehört sicherlich nicht dazu. (...)

Frage von Alexander M. • 21.03.2007
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CSU
• 22.03.2007

(...) Selbstverständlich wird nicht jeder, der derartige Computerspiele konsumiert, dadurch zum Gewalttäter. Dennoch müssen wir uns angesichts dieser Fakten die Frage stellen, ob der geltende gesetzliche Rahmen im Jugendschutz- wie auch im Strafrecht ausreicht, um insbesondere Jugendliche vor dem schädlichen Einfluss übermäßiger Gewaltdarstellungen durch Computerspiele zu schützen. (...)

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CSU
• 21.03.2007

(...) Ich möchte aber doch meine Haltung gegenüber gewalttätigen und gewaltverherrlichenden Computerspielen bekräftigen. Nicht alle, aber sicherlich eine ganze Reihe derartiger Spiele sind gefährdend für Jugendliche und hier muss es, ebenso wie bei der Kinderpornografie, verschärfte Kontrollen und gegebenenfalls auch Verbote geben zum Schutz der Kinder und Jugendlichen. (...)

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CSU
• 20.03.2007

(...) Sie sprechen eine Problematik an, die von sehr großen Teilen in der Bevölkerung geteilt wird. Ich bin der Meinung, dass besonders der Schutz von Kindern und Passivrauschern im Vordergrund stehen muss. Dort, wo sich Kinder aufhalten, muss dieser Schutz gewährleistet werden. (...)

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