(...) Natürlich liegt es auch in unserem Interesse, dass der Verein erhalten bleibt und seine engagierte Arbeit fortsetzen kann. Deshalb sollten weitere Gespräche dringend geführt werden. (...)
(...) Der Landesbetrieb Krankenhäuser hat dagegen rund zehn Jahre lang Verluste erwirtschaftet und den Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg in erheblichem Maße belastet. Die erfolgte Teil-Privatisierung war aber nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen richtig, sondern gewährleistet auch in Zukunft eine hochwertige medizinische Versorgung der Hamburger. (...)
(...) Abhilfe ist in Sicht. Ab 2009 wird der Bramfelder Marktplatz umgestaltet und neu in Szene gesetzt. Ich bin davon überzeugt, dass von dieser Maßnahme auch Impulse für die weitere Entwicklung des Umfeldes (Herthastraße, Bramfelder Chaussee) zu einem attraktiven und urbanen Zentrum ausgehen werden. (...)
(...) Darüber hinaus sieht der Vorschlag des DEHOGA Hamburg Hotel- und Gaststättenverbandes vor, die Übernachtungsgäste um eine freiwillige Abgabe zu bitten. (...) Als arbeitsmarktpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüße ich die Idee, den Tourismusstandort Hamburg weiter zu stärken und aufzuwerten, da ich erwarte, dass durch zusätzliche Gäste auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. (...)
(...) Um die kulturellen Vermarktungsaktivitäten zu finanzieren, ist gemeinsam mit der DEHOGA Hamburg Hotel- und Gaststättenverband e.V. (...) Dieses Geld würde Hamburg keineswegs aus den Überschüssen der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung stellen. (...)
(...) nicht erst vor dem Hintergrund des Klimaschutzes setzt sich die Hamburger CDU massiv für eine weitere Attraktivitätssteigerung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ein. Einen besonderen Augenmerk legen wir dabei auch auf Wohngebiete, die bislang noch nicht optimal an den ÖPNV angebunden sind. (...)