Frage an Mechthild Heil von Petra M. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrte Frau Heil, ich frage sie als Vorsitzende des Bauausschusses: Ist es nicht absurd, dass Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau für 2018 /19 auf je 1,5 Milliarden Euro erhöht werden und gleichzeitig der Bund mit dem Vermögen der Bundeseisenbahn am Preisboom profitiert. Im vollkommen überteuerten München sind rund 6600 genossenschaftliche Eisenbahner-Wohnungen in den kommenden Jahren mit derart gestiegenen Bodenpreisen konfrontiert, dass eine Ablösung der Erbpachtverträge durch Grunderwerb zum geforderten Marktpreis illusorisch ist, da für den Kauf sowie für eine Verlängerung der Erbpacht als Basis der Verkehrswert herangezogen wird.
Was tun sie für den Erhalt dieser bisher noch bezahlbaren Wohnungen, die jetzt schon im Schnitt neun Euro pro Quadratmeter kosten?
P. M.
Sehr geehrte Frau M.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne beantworte ich sie persönlich.
Dafür würde ich Sie bitten, die Anfrage an mein Bundestagsbüro unter: mechthild.heil@bundestag.de zu senden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Mechthild Heil