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Portrait von Martin Brunnhuber
Antwort von Martin Brunnhuber
FREIE WÄHLER
• 15.04.2024

Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in den genannten Beschlüssen ist es Teil des weiten Gestaltungsspielraums des Besoldungsgesetzgebers, die Bezugsgröße für die Bestimmung der orts- und familienbezogenen Bezügebestandteile an die tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen.

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Über Martin Brunnhuber

Ausgeübte Tätigkeit
Berufsschullehrer
Berufliche Qualifikation
Diplom Bauingenieur (FH) und Berufsschullehrer
Wohnort
Grabenstätt
Geburtsjahr
1975

Martin Brunnhuber schreibt über sich selbst:

Portrait von Martin Brunnhuber

Dr. Martin Brunnhuber, 47 Jahre, verheiratet, Familienvater mit zwei Töchtern, Hochschulreife auf dem 2. Bildungsweg, Bauingenieurstudium an der FH München, Lehramtstudium für berufliche Schulen an der TU München, Promotionsstudium an der LMU München, Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Berchtesgadener Land Freilassing, vorher stellvertretender Schulleiter am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Traunstein. Gemeinderat Grabenstätt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisvereinigung der Freien Wähler Traunstein.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bayern 2023 - 2028
Aktuelles Mandat

Fraktion: FREIE WÄHLER
Eingezogen über die Wahlliste: Wahlkreisliste Oberbayern
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Stimmkreis
Traunstein
Wahlkreisergebnis
20,43 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberbayern
Listenposition
18

Kandidat Bayern Wahl 2023

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Stimmkreis: Traunstein
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Stimmkreis
Traunstein
Wahlkreisergebnis
20,43 %
Erhaltene Personenstimmen
16726
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberbayern
Listenposition
18

Politische Ziele

Die Herausforderungen durch den demographischen Wandel müssen wir dadurch angehen, dass bezahlbarer Wohnraum mit neuen Wohnkonzepten geschaffen wird und die Grundversorgung im ländlichen Bereich gesichert ist. Die Grundversorgung fängt beim Einkaufen an und zieht sich bis in die Pflege von Menschen mit Einschränkungen hinein. Im Bereich der Bildung gilt es, wieder den optimalen Bildungsweg für unsere Kinder zu finden. Dabei sollen möglichst alle Wege unseres fein gegliederten Schulsystems betrachtet werden, ohne von vorneherein einzuschränken. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen sowohl in der beruflichen Bildung als auch in der akademischen Bildung passende Angebote geschaffen werden, um die jungen Menschen für die verschiedenen Herausforderungen zu motivieren. Dabei sollten die verschiedenen Bildungsangebote möglichst in der Region verankert sein, um nachhaltig die jungen Menschen auch dauerhaft in der Region zu halten. Digitalisierung soll so eingesetzt sein, wo sie vernünftig ist, ohne beispielsweise ältere Menschen dabei abzuhängen. Gerade durch Digitalisierung kann Teilhabe erhöht werden, wenn sie richtig eingesetzt ist. In der Energiepolitik muss es einen regionalen Energiemix geben, der fein auf die Möglichkeiten und die Bedürfnisse in der Region abgestimmt ist. Dabei sollte es kommunale Zusammenschlüsse geben und Planverfahren vereinfacht werden. Unsere Kulturlandschaft ist immer schon von einer starken Landwirtschaft geprägt gewesen. Die Landwirte müssen in Zukunft Planungssicherheit im Sinne von Preissicherheit und dem Schutz von „Verordnungswut“ haben. So können auch kleine Betriebe ein gesichertes Auskommen haben und dem „Höfesterben“ wird entgegengetreten. Meine Motivation liegt darin begründet, dass mich die Dinge interessieren und ich gerne meine Erfahrung einbringen möchte, ohne meine Person in den Vordergrund zu stellen.