Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 02.08.2008

(...) Von manchen Politikern oder angeblichen Experten wird behauptet, wir hätten keine Arbeitslosigkeit, wenn die Frauen zu Hause blieben. Ich halte diese These für totalen Unfug. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 11.07.2008

(...) Eine Erhöhung des Sozialgeldes für Kinder um 154 Euro wird von der SPD tatsächlich abgelehnt. Priorität haben unseres Erachtens direkte Investitionen in die Zukunft von Kindern, um Armutsrisiken wie mangelnde Förderung, Bildungsarmut, schlechte Gesundheit und Bewegungsmangel zu vermeiden. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 03.07.2008

(...) Im größten Bundesland, in NRW, sehen sich aufgrund der neuen Landesgesetzgebung insbesondere die ärmeren Städte und Gemeinden gezwungen, die Beitragssätze teils erheblich zu erhöhen. Wohlhabendere Kommunen, die auf mehr Kinderfreundlichkeit setzen, führen hingegen schrittweise die Gebührenfreiheit ein, so wie es beispielsweise auch das SPD-regierte Rheinland-Pfalz macht. Ich halte das für den richtigen Weg, während ich die Politik der CDU/FDP-Regierung in Düsseldorf für falsch halte. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort von Kerstin Griese
SPD
• 13.06.2008

(...) Im Mittelpunkt stehen dabei Hilfen, die unmittelbar bei den Kindern ankommen. Dazu gehören gebührenfreie Mittagessen und 100-Euro-Schulmittelbedarfspakete, damit jedes Kind gleich gute Chancen erhält. Weiterhin wollen wir den Ausbau der Kitas auch qualitativ beschleunigen und sie zu Eltern-Kind-Zentren erweitern. (...)

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