Bis heute ist es schwer vorherzusehen, wie sich das Virus weiterverbreitet – besonders im Herbst und Winter. Allerdings haben wir auch gesehen, dass zielgerichtete Maßnahmen besser wirken, als pauschale.
Wir als CDU/CSU-Fraktion fordern, dass die Verwendung von grünem Wasserstoff bis 2030 kontinuierlich gestärkt und international ausgebaut wird. Das Wasserstoff-Netz wird dabei eine Art Nervensystem unserer zukünftigen Infrastruktur sein.
Aus diesem Grund hat auch kein Abgeordneter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Neufassung des Covid-19-Schutzgesetzes der Ampel gestimmt. Stattdessen haben wir unseren eigenen Antrag gestellt, demnach „harte“ Maßnahmen wie ein Lockdown und Schulschließungen nur im absoluten Notfall verhängt werden können.
Es steht jedem Unternehmen frei seine Löhne selbst zu wählen – solange es sich an den Mindestlohn hält. Gegen das Angebot habe ich daher nichts einzuwenden weil es zum einen von enormer Bedeutung ist, die fehlenden Betreuungskräfte zu ersetzen und zum anderen den Studentinnen und Studenten reale Praxiseinblicke schenkt.
Unser Ziel ist es jetzt, in der Opposition gute Arbeit zu leisten, die Regierung zu kontrollieren und Anträge vorzubringen, die nach unserem Erachten sinnvoll sind.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Debatte um das Gendern weniger aufgeregt geführt werden sollte. Oftmals fehlt es an Toleranz und manchmal auch an Gelassenheit.