"Alle Jahre wieder" : Silvesterboellerei,bis sich der Nebel über die Städte legt.Warum nicht Mut zum Verbot der privaten Böllerei ?
Es ist fuer mich befremdend, dass sich bisher keine Partei/ Landes-Bundesregierung mutig fuer 1 Verbot d. privaten Silvesterboellerei ausgesprochen hat..Co2 Bilanz des Jahreswechsel sollte gerade heutzutage als relevant erachtet werden.Haben Sie ausrechnen lassen,was diese Tage kosten,bezieht man ueberall Reinigung d.Str.,Einsatz d.Rettungskraefte,Polizei,Feuerwehr etc.plus Behandlung d.Verletzten etc.ein? Wenn Böllerei,dann bitte nur (!) v.ausgewiesenen Profis ,d.nuechtern (!) hervorragende Feuerwerke veranstalten wie z.B.vorbildl.in Luebeck,Warnemünde,Flensburg etc...Waere nicht alternativ 1Lasershow moeglich? D.Argument "Tradition" ist lachhaft: aus Tradition fressen wir einander schliessl. auch nicht mehr auf. Koennte man nicht mal an d.veraengstigten Tiere u.durch Kriege traumatisierten Menschen denken ?In Lage wurde mehr denn je geboellert."Brot statt Böller" hiess es in meiner Jugend-1 Slogan m.Perspektive.Was denken Sie ?
Ich brauche zu Silvester kein eigenes Feuerwerk und verzichte seit Jahren darauf. Mir ist aber bewusst, dass einige Menschen Wert auf privates Feuerwerk legen. Von Ort zu Ort unterscheiden sich die Bedingungen für sicheres Feuerwerk, ebenso die damit verbundenen Umwelt- und Gesundheitsbelastungen. Daher finde ich es wichtig, dass Städte und Gemeinden selbst entscheiden dürfen, welche Regelungen für sie passend sind. Sie verstehen die lokalen Bedürfnisse und Gegebenheiten am besten. Deshalb ist eine Anpassung der Sprengstoffverordnung auf Bundesebene, wie von der Grünen Bundestagsfraktion vorgeschlagen, ein sinnvoller Schritt, um den Kommunen mehr rechtssichere Handlungsmöglichkeiten zu geben.