Frage an Jürgen Trittin von Markus W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Trittin,
wie wäre es denn mal mit rechtlich verbindlichen Townhall-Meetings (monatlich, quartalsweise oder jährlich) für Direktabgeordnete in ihren Wahlkreisen?
Das könnte doch das Verständnis für den repräsentativen Charakter unserer Demokratie stärken und gleichzeitig einen offiziellen Rahmen zum Diskutieren bieten. Man könnte so einen stärkeren Bezug zum Abgeordneten gewinnen und über die Arbeit im Parlament diskutieren.
Am besten der Gestalt, dass alle auch ein hochoffizielles Ankündigungsschreiben bekommen über Termin und Ort eines solchen Bürgertreffens und vielleicht sogar noch mit Fahrtkostenerstattung und einer Freistellungserlaubnis von der Arbeit an diesem Termin um die Wichtigkeit zu unterstreichen.
Was denken Sie darüber? Welche Einwende könnte man gegen eine solche Verpflichtung oder Richtlinie haben?
Mit freundlichen Grüßen
W.
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