Frage an Jürgen Trittin von Tilman K. bezüglich Umwelt
Guten Tag,
im Anzeiger für Harlingerland (Wittmund), S. 9, 31. Aug. 2017 ( http://www.igsz.de/DOKU-WK/Trittin-ECon.pdf ) liest man „Die Sorgen um einen zu geringen Abstand der Anlagen zu Wohnsiedlungen teilt Trittin nicht: ‚600 bis 1000 Meter reichen völlig aus. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass es bei diesem Abstand keine Beeinträchtigungen durch Schall oder Infraschall gibt‚‘...“.
Hier wird viel ohne die erforderliche Transpazenz duskutiert.
Da deshaln v.a. solche wissenschaftliche Untersuchungen mit signifikantem Ergebnis politisch und in der Sache von Wert sind, aus denen auch die für eine gesicherte statistische Aussagekraft zugrundegelegten Daten sowie der Abgaben über die jew. angewandten Methoden der Daten-/Stichprobenerfassung v.a. auch im Bereich Infraschall entnommen werden können, frage ich Sie:
1 Um welche exemplarische einschlägige Fundstellen, die den o.g. wissenschaftlichen und inhaltlichen Ansprüchen genügen, handelt es sich?
2 Wie ist der jew. Zugriff auf die einzelnen Fundstellen möglichst barrierefrei (Link o.ä.) möglich?
Vielen Dank!
T. K.
Sehr geehrter Herr K.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Eine anschauliche Zusammenfassung verschiedener Studien zum Thema Infraschall durch Windenergie vom bayrischen Landesamt für Umwelt von 2016 finden Sie hier:
https://www.lfu.bayern.de/buerger/doc/uw_117_windkraftanlagen_infraschall_gesundheit.pdf
In dieser Zusammenfassung werden wissenschaftliche Ergebnisse zusammengetragen, die meine Aussage bestätigen. Auch finden Sie dort noch weiterführende Literatur zu diesem und verwandten Themen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Trittin
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