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CDU
• 07.07.2011

(...) Deutschlands Teilnahme an dem Stabilitätsmechanismus ist unerlässlich. Einerseits ist er ein wichtiges Instrument, das die krisenhaften Folgen abmildert und den betroffenen Staaten hilft, sich wieder alleine auf den Märkten bewegen zu können. (...)

Frage von Alfred M. • 13.05.2011
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CDU
• 25.05.2011

(...) Aus meiner Sicht hat die Atomkatastrophe in Japan deutlich gemacht, dass selbst in einem technisierten Land mit hohen Sicherheitsstandards, eine hundertprozentige Kontrolle von Atomkraftwerken nicht möglich ist. Angesichts der unabsehbaren Folgen und dieser neuen Erkenntnisse der aktuellen Sicherheitsspanne in Japan halte ich eine Laufzeitverlängerung für nicht mehr vertretbar und damit einen schnellen Atomausstieg für eine realistische Perspektive. (...)

Frage von Martin J. • 07.04.2011
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CDU
• 07.07.2011

(...) Aus meiner Sicht hat die Atomkatastrophe in Fukushima deutlich gemacht, dass selbst in einem technischen Land mit hohen Sicherheitsstandards, eine hundertprozentige Kontrolle der Atomkraftwerken nicht möglich ist. Angesichts der unabsehbaren Folgen und dieser neuen Erkenntnisse der aktuellen Sicherheitspanne in Japan halte ich eine Laufzeitverlängerung für nicht mehr vertretbar. (...)

Frage von Klaus-Peter S. • 27.03.2011
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CDU
• 05.04.2011

(...) Ich halte die Vorgehensweise der Bundeskanzlerin nicht für merkwürdig, sondern für nachvollziehbar. Ich persönlich habe mir einen solchen Horror-Unfall wie jetzt in Fukushima nicht vorstellen können. Ich habe die Laufzeitverlängerung für vertretbar gehalten, weil ich ein solches Szenario, wie wir es jetzt erleben müssen, in einem modernen Atomkraftwerk für ausgeschlossen hielt. (...)

Frage von Klaus-Peter S. • 19.03.2011
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CDU
• 07.07.2011

(...) Als Abgeordneter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es mir ein persönliches Anliegen, dass der Atomausstieg fristgerecht vollzogen wird. Ich bin der persönlichen Überzeugung, dass ein vollständiger Atomausstieg im Jahr 2022 möglich ist, Voraussetzung dafür ist jedoch der weitere Ausbau erneuerbarer Energien und der bereits geplante Ausbau von effizienten Ökostroms. (...)

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