Fragen und Antworten

Portrait von Jens Meyer
Antwort von Jens Meyer
FDP
• 07.02.2020

(...) Ich bin allerdings der Meinung, dass die Herbertstraße zur Reeperbahn gehört, wie der Hafen zu Hamburg. Unmittelbare Anwohnerinnen und Anwohner gibt es dort meines Wissens kaum und die Sexarbeit ist ein legales Gewerbe, solange dabei keine kriminellen Machenschaften (Drogen/Zwang etc.) eine Rolle spielen. (...)

Portrait von Jens Meyer
Antwort von Jens Meyer
FDP
• 25.09.2018

(...) Der Hamburger Senat konnte jedoch bis heute nicht schlüssig darstellen, aus welchen konkreten Gründen die Bieter den Abschluss eines Erbbaurechts für nicht möglich hielten. Letztendlich strebt der Senat nun den Verkauf des Grundstücks an, sodass die von Ihnen erwähnte Rückfallregelung nach 80 Jahren nicht Bestandteil des Vertrags ist. (...)

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Abstimmverhalten

Über Jens Meyer

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, selbstständiger Architekt, Inhaber von Meyer Architekten
Berufliche Qualifikation
Dipl. Ingenieur Architektur
Geburtsjahr
1971

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost
Erhaltene Personenstimmen
804
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
9

Abgeordneter Hamburg 2015 - 2020

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
5

Politische Ziele

Wohnungsbau:

Durch Nachverdichtung und Aufstockungen kann erhebliches Wohnflächenpotential genutzt werden, ohne Landschaft zu zerstören. Deshalb brauchen wir Investitionen in den Wohnungsbau, die das Wohnraumangebot steigern und der Miet- und Immobilienpreisentwicklung entgegenwirken. Die von der SPD beschlossene Mietpreisbremse ist ein Eingriff in den Markt, der die Investitionsbereitschaft hemmt und letztlich keinerlei Vorteile für Wohnungssuchende bringt.

Denkmalschutz:

Unsere Stadt ist gebaute Zeitgeschichte, die sich mit jedem Tag verändert. Entwicklung ist der Motor jeder Lebensform, die wir auch in Zukunft für ein modernes Hamburg brauchen. Gleichzeitig müssen architektonisch bedeutsame Gebäude als unser kulturhistorisches Erbe erhalten werden. Denkmalpflegerische Kriterien erscheinen Privateigentümern allerdings vielfach beliebig. Hier muss die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen, für Transparenz sorgen und Denkmalschutz fördern, anstatt pauschal zu reglementieren.

Flüchtlinge:

Hamburg ist eine reiche Stadt. Da wundert es nicht, dass sich viele Menschen nach Hamburg auf den Weg machen. In einem vereinten Europa brauchen wir gemeinsame Standards für Einwanderer ebenso wie für Flüchtlinge. Wer Asyl sucht, dem muss geholfen werden. Unser Ziel ist, diese Menschen schnell und umfassend zu integrieren. Bildung ist dabei die wichtigste Grundlage. Nur wer unsere Sprache spricht, kann Arbeit finden, Kinder integrieren und gesellschaftlich Fuß fassen. Dezentrale Unterkünfte, intensive Betreuung und privates Engagement sind hierbei unverzichtbar.

Olympia:

Stadtentwicklung braucht Visionen. Olympische Spiele in unserer Stadt sind eine Chance für Hamburg, sich für das nächste Jahrzehnt zu positionieren. Hamburg braucht einen Ausbau des U-Bahn-Netzes, mehr Wohnungen und eine bessere Infrastruktur. Deshalb werben wir für Olympia in unserer Freien und Hansestadt, denn hier sind Investitionen gut und nachhaltig angelegt. Hamburg wächst und ist national wie international beliebt. Als gute Gastgeber wollen wir unser Hamburg der Welt präsentieren. Hamburg gibt die Richtung vor. Werben Sie mit uns für Olympia 2024 in Hamburg.

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: FDP
Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
5

Politische Ziele

Wohnungsbau:

Durch Nachverdichtung und Aufstockungen kann erhebliches Wohnflächenpotential genutzt werden, ohne Landschaft zu zerstören. Deshalb brauchen wir Investitionen in den Wohnungsbau, die das Wohnraumangebot steigern und der Miet- und Immobilienpreisentwicklung entgegenwirken. Die von der SPD beschlossene Mietpreisbremse ist ein Eingriff in den Markt, der die Investitionsbereitschaft hemmt und letztlich keinerlei Vorteile für Wohnungssuchende bringt.

Denkmalschutz:

Unsere Stadt ist gebaute Zeitgeschichte, die sich mit jedem Tag verändert. Entwicklung ist der Motor jeder Lebensform, die wir auch in Zukunft für ein modernes Hamburg brauchen. Gleichzeitig müssen architektonisch bedeutsame Gebäude als unser kulturhistorisches Erbe erhalten werden. Denkmalpflegerische Kriterien erscheinen Privateigentümern allerdings vielfach beliebig. Hier muss die Stadt mit gutem Beispiel voran gehen, für Transparenz sorgen und Denkmalschutz fördern, anstatt pauschal zu reglementieren.

Flüchtlinge:

Hamburg ist eine reiche Stadt. Da wundert es nicht, dass sich viele Menschen nach Hamburg auf den Weg machen. In einem vereinten Europa brauchen wir gemeinsame Standards für Einwanderer ebenso wie für Flüchtlinge. Wer Asyl sucht, dem muss geholfen werden. Unser Ziel ist, diese Menschen schnell und umfassend zu integrieren. Bildung ist dabei die wichtigste Grundlage. Nur wer unsere Sprache spricht, kann Arbeit finden, Kinder integrieren und gesellschaftlich Fuß fassen. Dezentrale Unterkünfte, intensive Betreuung und privates Engagement sind hierbei unverzichtbar.

Olympia:

Stadtentwicklung braucht Visionen. Olympische Spiele in unserer Stadt sind eine Chance für Hamburg, sich für das nächste Jahrzehnt zu positionieren. Hamburg braucht einen Ausbau des U-Bahn-Netzes, mehr Wohnungen und eine bessere Infrastruktur. Deshalb werben wir für Olympia in unserer Freien und Hansestadt, denn hier sind Investitionen gut und nachhaltig angelegt. Hamburg wächst und ist national wie international beliebt. Als gute Gastgeber wollen wir unser Hamburg der Welt präsentieren. Hamburg gibt die Richtung vor. Werben Sie mit uns für Olympia 2024 in Hamburg.

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost

Politische Ziele

Ich kandidiere für Eimsbüttel, für Harvestehude und Rotherbaum und möchte liberale Politik in unserer Stadt gestalten. Es gibt immer mehr Menschen, die nicht mehr auf den Staat vertrauen und bereit sind, sich selbst für die Gesellschaft zu engagieren. Eltern, zum Beispiel, die Geld für Spielgeräte sammeln, um städtische Spielplätze zu modernisieren oder Geschäftsleute, die ihre Straße durch Eigeninvestitionen verschönern wollen. Vereine, die mit privatem Engagement die Gemeinschaft unterstützen oder Stiftungen und auch Unternehmen, die bereit sind, sich gesellschaftlich zu engagieren. Alles das erfordert Freiheit, denn was hilft es, wenn ideologische oder bürokratische Schranken persönlichen Einsatz bremsen oder sogar verhindern. Unsere Gesellschaft lebt von gemeinschaftlichem Denken. Von gegenseitiger Verantwortung. Wir brauchen aber keinen Staat, der unser Leben regelt. Nur das nötigste sollte er regeln, das dann aber gründlich. In meinem Wahlkreis gibt es viele Themen, denen ich mich in diesem Sinne widmen werde. Ganz konkret nennen möchte ich drei: 1. Die Entwicklung der Universität. Hier kommt es darauf an, daß vor städtebaulichen Entscheidungen ein zukunftsweisendes, wissenschaftliches Konzept besteht und die Verkehrsentwicklung mit in die Planungen einbezogen wird. Im gerade begonnenen Wettbewerbsverfahren setze ich mich dafür ein, dass die Anwohnerinteressen in angemessener Form berücksichtigt werden. 2. Das Grundsstück an der Hoheluftbrücke. Hier ist es nach zahlreichen Fehlern der Bezirksverwaltung und Bezirkspolitik zu einem Bürgerentscheid gekommen, der am Ende von einer kleinen Minderheit aufgrund von Intransparenz, gezielter Polemik und schlichter Fehlinformation entschieden wurde, mit dem Ergebnis, daß die heruntergekommene Fast-Food-Baracke bestehen bleibt. Ich werde mich auch weiterhin für eine anspruchsvolle und maßstäbliche Neubebauung dieser Fläche einsetzen und würde mir wünschen, daß an dieser Stelle neben gewerblichen Nutzungen auch bezahlbarer Wohnraum entsteht. 3. Die Umgestaltung der Osterstraße. Hier hat es die Verwaltung über Jahre hinweg versäumt, die schöne und vielfältige Osterstraße für Anwohner und Geschäftstreibende so herzurichten, daß Aufenthalts-und letztlich Lebensqualität entsteht. Fussgänger und Radfahrer zwängen sich über enge Gehwege und der motorisierte Verkehr stockt, wenn er nicht gerade einen Parkplatz sucht. Die ideologisch motivierten Träumereien einer Gemeinschaftsstraße des vergangenen Senats, haben zum Stillstand geführt, obwohl Grundeigentümer und Geschäftsleute bereit sind selbst, in Form eine “Business Improvement Districts“ (BID), Geld zu investieren, um die Straße für alle attraktiver zu machen. Diese private Engagement werde ich politisch unterstützen, damit sich hier endlich etwas bewegt.

Kandidat Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost